. Die Klasse 1D stand vor einer spannenden Herausforderung im MINT Unterricht: dem kreativen Brückenbau-Problem. In der Geschichte war eine Brücke zwischen zwei Ufern eingestürzt – nun mussten die Kinder einen Weg finden, den Fluss zu überqueren. Dabei durften sie nur die Materialien aus einer vorgegebenen Survival-Box verwenden und mussten sicherstellen, dass keine Füße oder Schlapfen den Boden berührten. Voller Tatendrang und Einfallsreichtum machten sich die Schülerinnen und Schüler ans Werk, entwickelten kreative Lösungen und präsentierten einander stolz ihre unterschiedlichen Bauideen. 

(C. Muhr und D. Spinka)









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Die 3c voting challenge startet mit einem wunderbaren Beitrag über das Ausseer Land.

Welcher namhafte Teil Österreichs wird als schönster Platz bewertet? Wir sind neugierig und freuen uns auf weitere Präsentationen. 

 

(GR)

 

zum Video

. Die Zentralperspektive ist eine Methode, um Tiefe und Dreidimensionalität auf zweidimensionalen Flächen darzustellen. Dabei treffen alle in die Ferne verlaufenden Parallellinien in einem gemeinsamen Fluchtpunkt zusammen. Diese Technik wurde in der Renaissance wichtig, um Räume realistisch abzubilden. Im Fach Kunst und  Gestaltung wurde ein Meeresaquarium mit Böden und Decken gestaltet, die perspektivisch auf einen Fluchtpunkt zulaufen.

(DV)


. Welche Farben finde ich in meinem Deckfarbkasten? Welche Farben befinden sich im Farbkreis und wie wirken diese? Wie rühre ich Farbpigmente so an, dass sie deckend aufgetragen werden? All diese Fragen und die Geschichte der Farben und ihrer Herkunft wurden im Kunstunterricht der 1B besprochen, bevor die Kinder deckenden Farbauftrag anhand eines farbenfrohen Auges übten. Dabei sind richtig tolle, bunte Kunstwerke entstanden.

(Bl)




. Zwei Tage lang stand in der 4c alles unter dem Zeichen von Gemeinschaft, Achtsamkeit und Respekt. Unter der Leitung von Günther Ebenschweiger setzten sich die Schüler:innen intensiv mit dem Thema Gewalt- und Mobbingprävention auseinander. Dabei ging es nicht nur um Theorie – sondern vor allem um Gefühle, Empathie und gegenseitiges Verständnis.
Über anonymisierte Umfragen wie „Wie geht es mir in der Klasse?“ oder „An wem in eurer Klasse werden die Menschenrechte verletzt?“ erhielten die Kinder und Lehrerpersonen einen ehrlichen Einblick in das Klassenklima. Auf Basis dieser Ergebnisse wurde anschließend gemeinsam reflektiert und – wo nötig – behutsam interveniert.
Besonders berührend war, wie offen die Klasse über schwierige Themen sprach und wie deutlich spürbar wurde, dass jede:r Einzelne etwas zu einer positiven Veränderung beitragen kann. Unterstützt wurde das Training von der dipl. Lebens- und Sozialberaterin i. A. u. S. Melanie Moser, die für persönliche Gespräche zur Verfügung stand – denn manche Themen gingen wirklich unter die Haut.
Zum Abschluss erarbeiteten die Schüler:innen in Gruppen Verhaltensregeln, die in ihrer Klasse keinen Platz mehr haben sollen. Daraus entstand ein gemeinsamer Klassenvertrag, der von allen freiwillig unterschrieben wurde – als Zeichen für Respekt, Zusammenhalt und Verantwortung füreinander.
Es waren zwei intensive, emotionale und wertvolle Tage, die gezeigt haben, wie wichtig es ist, miteinander ins Gespräch zu kommen, hinzuschauen und füreinander da zu sein. Gemeinsam schützen wir unsere Klassengemeinschaft – denn nur zusammen sind wir stark.

 

. Die Höhlenforscherinnen und -forscher der 1B machten in den letzten Wochen eine interessante Entdeckung. Mit Hilfe eines 360-Grad-Films reisten sie nach Altamira und Lascaux, erforschten die dortigen Höhlensysteme und entdeckten die wunderschönen Malereien an den Wänden. 
Inspiriert davon, zeichneten sie selbst Jagdszenen und Tiere, die nun eine eigene “Höhlenwand” in der Klasse schmücken.  

(Bl) 





. Was ist für die Erstellung von Nachrichten wichtig? Welche Fakten müssen gecheckt werden und wie macht man das?
Alle diese Fragen wurden im ORF Zentrum beim Workshop „News“ beantwortet. In vier Gruppen entstanden dann verschiedene Kurznachrichten für Fernsehen, Radio und Social Media.  Dabei wurden die Bereiche Gesundheit, Bildung, Sport und Aktuelles genauer unter die Lupe genommen.
Ein spannender Vormittag im ORF Zentrum Küniglberg!

(SK)

. 23 Ziele, um einen besseren ökologischen Fußabdruck zu erhalten, haben sich die Schülerinnen und Schüler der 2c gesetzt.
Im Rahmen des Geografieunterrichts wurden Fußabdrücke mit diesen Zielen gestaltet.
Der ökologische Fußabdruck beschreibt, wie stark ein Mensch, eine Gruppe oder ein Land die Umwelt belastet. Er misst, wie viele natürliche Ressourcen wir verbrauchen und wie viel ökologische Fläche nötig wäre, um unseren Lebensstil zu ermöglichen und die entstehenden Abfälle aufzunehmen.

(FA)