Der vorletzte Schultag dieses Jahres stand ganz im Zeichen der weltweit größten humanitären Organisation, dem Roten Kreuz. Gemeinsam mit dem Jugendrotkreuz der Schule wurde ein spannender Stationenbetrieb aufgebaut. Den ganzen Tag über konnten die Schülerinnen und Schüler die Vielfallt des Roten Kreuzes kennen und erfahren lernen.
Die Stationen waren im gesamten Schulareal verteilt. So war es die Aufgabe, alle Erste-Hilfe-Kästen der Schule zu finden, eine Schätzung abzugeben, wie schwer ein Einsatzrucksack ist, zu erfahren, wie es ist, wenn man sich im Alter nicht mehr bewegen kann oder die Wiederbelebung auszuprobieren. Eines durfte an diesem Tag natürlich auch nicht fehlen - ein Rettungsauto vom Roten Kreuz Schwechat war zu Gast.
„Zivilcourage und Werte des Miteinanders nehmen an unserer Schule einen hohen Stellenwert ein“, berichtet Direktorin Gerlinde Stadler stolz über ihre Schule „ umso schöner ist es zu sehen, wie sich diese Werte mit dem Roten Kreuz decken und wie diese auf spannende Art und Weise erlebbar gemacht werden.“
Wir danken den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Roten Kreuzes Schwechat und den beiden Organisatorinnen Daniela Koller vom Roten Kreuz Niederösterreich und Elke Koller vom Jugendrotkreuz an der Schule für einen abwechslungsreichen Vormittag.
Ein spannender Tag mit spannenden Aufgaben – Red Cross goes School ist eine Wiederholung wert!
Zirkusluft schnupperten die 1. Klassen in der letzten Schulwoche. Im Rahmen eines von Kulturkontakt Austria geförderten Workshops durften die Kinder unterschiedliche Zirkustechniken ausprobieren wie Jonglieren, Tellerdrehen, Diabolospielen, Einradfahren, Stelzengehen u.v.m. Die Überraschung war groß - es befinden sich wirklich gute Artistinnen und Artisten unter ihnen.
Dass Zirkus auch Perspektiven für ein besseres Leben bieten kann, durften die Kinder durch einen Dokumentarfilm über den Zirkus “Upsala” erfahren. Russische Straßenkinder erhalten dort für einige Zeit Unterstützung, Führung, ein Zuhause und klare Regeln, und für einige von ihnen ist diese neue, besondere Welt das Sprungbrett in ein neues Leben - Schicksale, die berühren. Im nächsten Schuljahr werden wir eine Aktion starten, um dieses Projekt aktiv zu unterstützen.
(A.Stummer)
An diesem heißen Tag durften sich die Schüler der 2b im Wald bei einer professionellen Führung durch Thomas Steurer vergnügen.
Viel gesehen, viel gehört, viel gelernt und viel Spaß gehabt.
Mit Würstel und Eis gestärkt, durften wir dann noch zu unserer großen Überraschung die Welpen von Familie Werner streicheln. Ein Tag, wie er besser nicht sein könnte.
Herzlichen Dank allen Eltern der 2b, die uns das ermöglicht haben.
(J. Gatscher-Riedl)
Ganz nach dem olympischen Motto von Pierre de Coubertin “The most important thing is not to win but to take part!” bestritten 232 Schülerinnen und Schüler der EMS-Schwadorf am Faschingsdienstag die Vorrunde des Mathematikwettbewerbs Pangea.
Ziel der Veranstaltung ist es, Freude an und mit Mathematik zu wecken. Ohne Hilfe - nur mit Stift, Lineal, Papier und Köpfchen lösten die Kinder je nach Schulstufe 15-20 knifflige Aufgabe. Sie hatten 45 Minuten Zeit, um die herausfordernden Multiple-Choice-Aufgaben zu bewältigen.
Um an der Finalrunde teilnehmen zu können, in der es gilt weitere 10 Aufgaben zu lösen, ist es notwendig, zu den 100 besten Kindern einer Schulstufe in Österreich zu zählen.
Eldina 4B und Matthias 4A stehen ex aequo an 69. Stelle in der bundesweiten Rangliste.
Sebahattin - 1A
Anakin - 1C
Lea - 1C
Tobias - 2B
Vanessa - 2B
Selina - 2B
Martin - 3A
Melanie - 3A
Dario - 3A
ELDINA - 4B
MATTHIAS - 4A
Christoph - 4B
Wir hoffen, es hat allen Spaß gemacht und freuen uns schon auf den nächsten Wettbewerb unter dem Motto DABEISEIN IST ALLES!
Am Sonntag Morgen mit voller Fahrt
wurden wir nach Rovinj gekarrt.
Dort angekommen ging's an den Strand,
cool war's dort, auch ohne Sand.
Die Auswahl beim Essen war ein Traum,
so viel Speisen, man glaubte es kaum.
Sportlich war die nächste Zeit,
wir fanden es gut, wir waren bereit.
Segeln, Tennis und Volleyball,
auch Kajak und Surfen war'n ein Knall.
Müde war'n wir dann noch lange nicht,
ins Wasser springen war doch Pflicht.
Frisbee, ein Ball, eine Burg im Wasser,
die Woche wurde immer krasser.
Zweimal fuhr uns das Boot nach Rovinj-
hin und zurück- zurück und hin.
Bei Eis, Kirchen und manch interessantem Shop
machten wir 'nen kurzen Stop.
Selbst Sonnenmilch und drüber Gwand
verhinderten keinen Sonnenbrand.
Mit Isi am Steuer suchten wir Delfine,
der Sonnenuntergang verzauberte manche Miene.
Am letzten Abend unterhielten wir am Strand,
das Publikum war außer Rand und Band.
Nach Gesang und Tanz- es war ein Spaß,
wurde im Meer noch so mancher nass.
Voll mit Erinnerungen, welch ein Glück,
kehrten wir nach Schwadorf zurück.
(M. Blaha)
Mittwoch 21.6.2017 - Wien - 34 Grad - perfekte Bedingungen für eine Exkursion der 2abc in die kühle Wagenburg in Schönbrunn. Die dortige Ausstellung steht ganz im Zeichen der “Powerfrauen” und welche Habsburgerherrscherin bietet sich hier mehr an als Maria Theresia?! Wir bewunderten Krönungs-, Bestattungs-, und Hochzeitswägen der Monarchin und ihrer Nachfolger und erfuhren so manch interessante “Sidestory”, welche sicherlich in Erinnerung bleiben wird. Anschließend wagten wir uns noch in den Irrgarten des Schlosses Schönbrunn. Sehr aufregend!
(J. Vacha)
… lautete der fächerübergreifende Intensivtag der 1ABC.
In einem Stationenbetrieb beschäftigten sich die Kinder mit geometrischen Körpern, bastelten Quader und Würfel, stellten eine Schachtel für Brettspiel-Steine her und verwandelten diese anschließend im Hundertwasserstil zu kleinen Kunstwerken. Überzeugen Sie sich selbst.
(B. Puchinger)