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Unsere Schule freut sich über die laufbegeisterten Nachwuchstalente. Sensationeller 5. Platz und gute Ergebnisse unter den Top 50.

Wir waren wieder dabei, wir gehören mittlerweile fest dazu und werden motiviert weiter trainieren.Ein Sporttag zum Kennenlernen, Stärken zeigen und Spaß haben.

 

(GR, BC,KL)



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Die Klassen 3a und 3c nahmen an den Wasserwanderwochen von „genblue” teil. 

Wir besuchten die Fischamender Donauau und nutzten dort die Gelegenheit, Umweltbildung und Forschung mit Bewegung an der frischen Luft zu verbinden.

Wassergüte, Lebewesen und Pflanzen wurden genau untersucht und mit den zur Verfügung gestellten Unterrichtsmaterialien dokumentiert.  

Leider ging uns kein Fisch ins Netz.

 

(GH, GK )



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Am 10. Oktober nahmen die Mädchen der 3. Klassen am Technik-Erlebnistag teil – ein spannender Tag voller neuer Eindrücke und Entdeckungen!
Bei verschiedenen Stationen konnten sie technische Berufe und spannende Experimente kennenlernen. Mit viel Begeisterung wurde geschraubt, programmiert und ausprobiert.
Der Tag zeigte eindrucksvoll, wie vielseitig und kreativ Technik sein kann – und dass sie nicht nur etwas für Jungs ist!
Alle Teilnehmerinnen waren sich am Ende einig: ein rundum gelungener und inspirierender Tag!


(SK)



. Für den Abschluss des Geografie-Kapitels zu Kartografie hat sich die 1C am 10. Oktober auf eine ganz besondere Mission begeben: Ausgerüstet mit Maßbändern, Kompassen und einem Flächenwidmungsplan haben die Kinder das Schulgelände selbstständig vermessen, eine genordete, maßstabsgetreue Karte erarbeitet und eine übersichtliche Legende gemalt – eine anspruchsvolle Aufgabe, der sich die Klasse wacker gestellt hat! 

(WG)



. In den Klassen 1a, 1b und 1d wurde es im MINT-Unterricht spannend und experimentierfreudig! Diesmal standen Gummibärchen im Mittelpunkt: Was passiert mit ihnen, wenn man sie 24 Stunden lang in verschiedene Flüssigkeiten legt?
Dazu wurden drei Versuchsansätze gestartet: Ein Gummibärchen wanderte in ein Glas mit Leitungswasser, ein weiteres in Salzwasser und ein weißes Gummibärchen wurde in gefärbtes Wasser mit Lebensmittelfarbe gelegt. Die Kinder vermuteten, beobachteten und warteten gespannt auf das Ergebnis.
Damit die Wartezeit nicht zu lang wurde, gingen unsere Forscherinnen und Forscher gleich weiteren spannenden Fragen nach:
Kann eine Kerze unter Wasser brennen? Warum schwimmt ein Schiff? Was passiert, wenn man Wasser, Öl und Tinte mischt?
Alle Experimente wurden mit viel Neugier durchgeführt und sogar in unserem allerersten Protokoll festgehalten. 


(C. Muhr)
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Ein Workshop für künstlerisch Interessierte…
…alle Ergebnisse mit WOW-Effekt!
Die Künstlerinnen und Künstler der 1. bis 3. Klassen arbeiteten nach ihrem Interesse, waren mit großer Freude bei der Sache, experimentierten in 3-D mit verschiedenen Stiften, nahmen viele tolle Arbeiten nach Hause mit. 


(A.Proy)




. Fische benötigen Kiemen, um im Wasser zu atmen. Dies ist den meisten bekannt. Doch dass Fische wahre physikalische Wunderwerke sind, wissen die wenigsten! 

Mithilfe ihrer Schwimmblase können sie im Wasser schweben und diesen Vorgang sogar bewusst steuern. Wenn ein Fisch nach oben schwimmt, dehnt sich seine Schwimmblase durch den niedrigeren hydrostatischen Druck aus, wodurch seine Körperdichte sinkt und er im Wasser schwebt. Schwimmt er nach unten, wird die Schwimmblase durch den höheren Wasserdruck zusammengepresst, seine Dichte steigt und das Tier sinkt. Durch eine gemeinsame Sektion im Unterricht konnten die Schüler:innen der 3b dieses ganz besondere Organ genauer unter die Lupe nehmen und so die Anpassungen an den Lebensraum Wasser noch besser verstehen.

(J. Friedrich, M. Winauer)

. Fast fünfzig Jahre stand er hier so fest,
ein Mammutbaum, der uns die Zeit vergessen lässt.
Sein Stamm war stark, seine Krone dicht und weit,
ein treuer Schattenspender im Schulhof seit langer Zeit.

Spielen, lachen, lernen, ruh´n - unter seinem Grün.
Er half uns, der heißen Sonne zu entflieh´n - gut und kühn.
Er atmete und war so wichtig für das Klima,
ein grünes Denkmal, fast ein kleines Schulthema.

Doch etwas stimmte nicht, sein Inneres war krank,
die traurige Entscheidung fiel - unsere Freude sank.
Die Männer des Bauhofs kamen dann herbei,
ihn umzuschneiden – sorgsam, ohne Gschaftelhuberei.

Nun zeugt sein Stumpf noch von der großen Pracht,
jetzt überlegen wir, wie man Neues aus Altem macht.
Wir danken dir, du Riese, für die schöne Zeit,
dein Geist lebt weiter und mahnt zur Achtsamkeit.