.

 

MINT-Adventkalender
Link zum Adventkalender!

Täglich in den Storys 
am
IMST Instagram-Account zu finden.

 

 

 

 

 

 

Tut Gut - Adventkalender

zum Adventkalender 

 

 

 

 

 

   

 

  

Mathe im Advent

Mathematik spielerisch
entdecken mit dem
Online-Adventkalender

. E.T.A. Hoffmanns „Das Fräulein von Scuderi" aus dem Jahr 1819 gilt als der erste Kriminalroman der Literaturgeschichte. Die Geschichte spielt im Paris des 17. Jahrhunderts, wo die kluge Dichterin Mademoiselle de Scudéry eine mysteriöse Mordserie an Juwelenbesitzern aufklärt.
Den etwas in die Jahre gekommenen Roman haben die Schüler:innen der 3b mit kreativen Methoden ins 21. Jahrhundert geholt. Sie führten Dialoge mit KI-Chatbots über das Leben im 17. Jahrhundert, produzierten selbstgemachte Erklärvideos und gaben die Kapitel in witzigen Emoji-Zusammenfassungen wider. So wird Klassiker Lektüre lebendig!
https://padlet.com/fj24/das-fr-ulein-von-scuderi-eid0ufsg65mu4p0e

(J. Brodar, J. Friedrich)
. Im Deutschunterricht der 1A rieselte der Schnee, woraus die Schüler:innen Schneebälle mit Verben formten. Diese mussten dann nach der Schneeballschlacht im Klassenzimmer in Windeseile ins Präteritum gesetzt werden. 

Kannst du in den folgenden Zeilen die richtige Präteritumsform einsetzen?
In der 1A _____________ (beginnen) die Schneeballschlacht,
man _____________ (werfen) und __________________ (zielen) mit Bedacht. 
Doch als der Gong dann laut ______________ (erklingen), jeder auf die Plätze _______________ (springen) mit dem Verb, das er __________________ (erringen),
_____________ (stellen) sich die Frage ein, welche Zeitform muss es sein? 

(PJ, RE)

. Mit dieser Frage beschäftigten sich Schüler:innen der 3b im Zuge eines Wettbewerbs der politischen Bildung. Dabei wurden sie bei einem Workshop der Kinderuni Wien zu echten Fake-News-Jäger:innen ausgebildet. Jetzt können die Schüler:innen zweifelhafte Posts und Nachrichten entlarven, bevor sie viral gehen. Denn wer Fakes erkennt, stoppt ihre Verbreitung – und genau das macht junge Medienprofis aus!

(J. Friedrich, M. Winauer)
. Am vergangenen Mittwoch feierte die EMS Schwadorf ihr traditionelles Adventfest und verwandelte das Schulgelände in ein vorweihnachtliches Adventdorf. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher folgten der Einladung und genossen das gemütliche Miteinander in festlicher Atmosphäre.
Die Schülerinnen und Schüler sorgten in der Schulaula mit musikalischen Beiträgen und kleinen Aufführungen für ein abwechslungsreiches Programm. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: Von hausgemachten Keksen bis zu warmen Getränken fand sich für jeden Geschmack etwas.
Das Fest bot nicht nur die Möglichkeit, gemeinsam in die Adventzeit zu starten, sondern förderte auch den Zusammenhalt in der Schulgemeinschaft. Die begeisterten Rückmeldungen zeigten erneut, welchen bedeutenden Beitrag solche Veranstaltungen für das soziale Miteinander leisten.

(MA)

. Nachdem die Schülerinnen und Schüler der 1B erforscht hatten, welche Farben sich in ihren Deckfarbkästen befinden, welche Farben als Grundfarben gelten und welche sich wie mischen lassen, wurde besprochen, wie Farben überhaupt gemacht werden, welche Wirkung sie auf den Betrachter haben und welche Farben als „warm” oder „kalt” gelten. 

Mit diesem Wissen entstanden farbenfrohe Kunstwerke, in denen das zuvor erlernte Wissen praktisch angewendet wurde und welche auf kreative Arten die zwei Farbbereiche gegenüberstellen. 

(BL)
. Die Klassen 3a und 3c besuchten das Technische Museum in Wien. 
Bei der Hochspannungsvorführung erlebten wir allerlei coole Sachen wie stehende Haare, leuchtende Lampen, die nicht angesteckt sind und frei zuckende, meterlange Blitze, die Musik machen. 
Zum besinnlichen Abschluss dieser aufregenden Exkursion schauten wir noch kurz beim Christkindlmarkt Schönbrunn vorbei.

(GH, GK)







. Der heurige Experimentaltag lockte nach Mödling in das Gebäude des WIFIs, in dem zahlreiche Vertreter der Industrie und mehrere niederösterreichische Schulen Stände zu naturwissenschaftlichen Themen präsentierten. Die EMS Schwadorf wurde in diesem Jahr würdig durch die Klasse 3b vertreten, die diese Chance nutzte, um ein Projekt aus dem MINT-Unterricht vorzustellen. Dafür hatten die Schüler:innen bereits im Vorhinein Modelle des Donaulaufes gebaut, um zu veranschaulichen, wie sich dieser in den letzten Jahrhunderten durch die Regulierung des Menschen verändert hatte. 

Besucher:innen unserer Station konnten verschiedene Experimente live durchführen, um zu erforschen, welche Auswirkungen diese Regulierung auf die Fließgeschwindigkeit, die Sedimentablagerung und die Fischwanderung hat, und um zu verstehen, weshalb im Zuge dessen eine Renaturierung unserer Donau so wichtig ist.

(J. Friedrich, M. Winauer)