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Manga ist der japanische Begriff für Comic. Die Künstlerinnen und Künstler der 4C erfuhren von den Wurzeln dieser Kunstgattung im Farbholzschnitt des 19. Jahrhunderts, besprachen die unterschiedlichsten Ausprägungen des Genres von Pokemon bis Akira, schauten sich den oscarprämierten Anime „Spririted Away” an und erstellten mit Hilfe von KI ein eigenes Mangaporträt, bevor sie selbst zu den Stiften griffen und eigene Mangafiguren aufs Papier brachten. 

 

(Bl)




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,,Das ist voll Sigma!” (Philip, 12 Jahre).
Dies ist nur eine der vielen Lobpreisungen für den aktuellen TU EduLab Workshop. Bei diesem erfuhren die Schüler:innen der 2b viel Wissenswertes zu Algorithmen, Sortiermethoden von Daten und erstellten ihre eigenen Routinen für Miniroboter. Der Workshop hat hoffentlich nicht nur die Daten in den Köpfen der Schüler:innen sortiert, sondern viele neue hinzugefügt. Vielleicht war es sogar für manche der erste Schritt in eine spannende Zukunft in der Informatik.

 

(FJ, WM)

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Ausgehend von Basisinformationstexten zu unterschiedlichen relevanten Themen der römischen Antike, verfassten die Schüler:innen der 1. Klassen eigene, vereinfachte Informationstexte. Erweitert wurden diese durch das Durchstöbern von Sachbüchern und von den Lehrenden empfohlenen Webseiten. Teilweise wurde auch nach einer genauen Einführung, Erklärung und Zurverfügungstellung eines geeigneten Prompts eine KI in der Rolle einer zusätzlichen Lehrperson genutzt, um sich Fachbegriffe und Inhalte genauer erklären zu lassen wie beispielsweise Gelage, Sold, befehligen oder auch Imperator. Die Lernenden sollten somit die Möglichkeit für sich schaffen, Personen, die absolut ahnungslos sind, als Expert:innen über Fakten zum antiken Rom zu informieren. Abschließendes Lernprodukt war dann anstatt eines Referats eine digitale, bebilderte Präsentation mit eingesprochenen Audios zu erstellen.

 

(SU, VD, PF)



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Im Rahmen des Faches Mediendesign lernten die Kinder der 3.Klassen, den richtigen Bildausschnitt zu wählen und das Motiv gut in Szene zu setzen. Makroaufnahmen, Sprungfotos oder witzige Wackelaugen-Gesichter sind die Ergebnisse. 


(Bl)







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… lautete das Thema des Kreativwettbewerbs 2025 von Zeit Punkt Lesen in Kooperation mit der ARGE Lesen NÖ. Die Schüler:innen der 1 A und 1C waren aufgefordert, Fantasiewelten zu entwerfen und sich dabei von selbstgewählten Texten aller Art inspirieren zu lassen. Davon ausgehend bauten sie dann in Kleingruppen ihre fantastischen Welten. Da wurde gezeichnet, gesprüht, gemalt, geklebt, gestaltet und anschließend ein kurzer Bericht über den Inhalt der Geschichte und die Entstehung des Werkes verfasst. Hier eine kleine Kostprobe einer Gruppe:

Unsere Geschichte heißt „Elara und die tanzenden Sterne”. Hinter diesem Link https://de.ohmytales.com/h/elara-und-die-tanzenden-sterne/ haben wir diese abenteuerliche Geschichte gefunden. Wir haben zu dritt fächerübergreifend in Kunst und Gestaltung und in Digitaler Grundbildung 7 Stunden lang gearbeitet. Wir haben uns diese Welt vorgestellt und sie in unserer Fantasie weitergedacht. Daraus entstand unsere Welt. Wir haben alte Sachen z.B. einen Deckel von einem Waschmittel in eine Rakete, Luftballons in drei Planeten und Zeitungen in Steine upgecycelt. In dieser Welt befinden sich magische Elemente und tanzende Sterne, wir nennen diese Welt „Die Welt unter den Wolken”. Diese Elemente heißen Luft, Feuer, Wasser und Erde. Es glitzert und es gibt tanzende Sterne, die herumfliegen und auf der Seite sind die vier Elemente. Der Ort, an dem diese Geschichte spielt, ist eine Galaxie.

Jetzt können wir nur noch warten, ob wir zu den glücklichen Gewinnergruppen zählen, aber eines haben die Kinder im Zuge dieses Projekts feststellen dürfen: „Wir haben im Laufe der Zeit festgestellt, dass wir gut miteinander arbeiten können.“

(SU, VD) 

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Im Rahmen der Initiative „Athletic Teens” bekamen wir Besuch von der ehemaligen Spitzensportlerin Jenny Wenth. Sie ist eine ehemalige Mittel- und Langstreckenläuferin und Teilnehmerin bei Olympischen Spielen. In den beiden Doppelstunden brachte sie uns Tricks in den Bereichen Werfen, Sprint und Hochsprung bei. Die Mädchen der 1b und 1c und der 2. Klassen waren mit Begeisterung dabei.

SK

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Im Rahmen des Deutschunterrichts haben die Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen ein spannendes Projekt rund um ihr Lieblingsbuch durchgeführt: die Leserolle. Ziel des Projekts war es, die Kinder für das Lesen zu begeistern und ihre Lesekompetenz sowie ihr Textverständnis zu fördern und das auf kreative Weise. Mit viel Begeisterung und Motivation entstanden so einzigartige Leserollen, die am Ende des Projekts in der Klasse vorgestellt wurden. Dabei konnten die Kinder nicht nur ihr eigenes Werk präsentieren, sondern auch viele neue Bücher kennenlernen – vielleicht als Anregung für das nächste Leseabenteuer.

(JU/MA/BL)

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Das ist Karl. Karl ist eine kleine Ameise. Karl liebt es, im Kreis zu tanzen und andere Ameisen über den Haufen zu rennen.


Ihr fragt euch, wie Karl sich bewegen kann? Na dank seines eigenen kleinen Motors!
Denn er wurde durch die Schüler:innen der 2b zum Leben erweckt. Diese beobachteten zuerst echte Krabbeltierchen und analysierten deren Bewegung mithilfe von Slow-Motion Videos. Im Anschluss bauten sie aus einfachen Materialien ihre eigenen kleinen Roboter. Die Bionik zeigt uns: Manchmal ist die beste Innovation einfach bio-logisch!


J. Friedrich M. Winauer