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Vom 23. bis zum 24. September machten wir uns auf, um die Hauptstadt der Steiermark, Graz, zu erkunden. Nach einer Anreise mit dem Zug marschierten wir gleich los, um den Schlossberg zu besuchen. Oben auf dem Schlossberg angekommen, erwartete uns ein atemberaubender Blick über die Stadt und den Uhrturm, das Wahrzeichen der Stadt. Im Flight 4D-Kino „flogen“ wir über alle Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Nach diesem Erlebnis ging es gleich weiter zur Oper von Graz, wo ein Workshop zum Thema “Berufe in der Oper” auf uns wartete. Dieser gab uns einen wunderbaren Einblick darüber, wie es in einer Oper so zugeht, wer wofür zuständig ist und wie viele Menschen auch hinter der Bühne arbeiten und benötigt werden. 

Am Ende des Tages  brauchten wir dringend eine Stärkung und besuchten eine Pizzeria. Mit dem  Film “Beetlejuice” im Kino endete auch schon der erste Tag. 

Am nächsten Tag erkundeten wir die Grazer Innenstadt und lernten sie auch von einer anderen Seite kennen. Eine eindrucksvolle Führung zum Thema “Street Art” wartete auf uns. Coole Malereien, interessante Hintergrundinfos, auch ein wenig Geschichte…Graz hat wirklich viel zu bieten.

Es war für uns alle sehr informativ, aber auch neu, aufregend, spannend, lustig, gruselig,....

Autorinnen: Stella W., Emma S. (4a)

 

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Die anstehende Nationalratswahl bot die Möglichkeit, das Thema Wahlen und Wählen im Geschichtsunterricht mit einem Realitätsbezug zu thematisieren. Passend dazu wurden die Klassensprecherwahlen der vierten Klassen so nahe wie möglich an einer echten Wahl ausgetragen: Einige Schüler:innen übernahmen die Rolle der Wahlhelfer:innen und teilten in Kuverts die Stimmzettel aus. Für die Wahl stand eine echte Wahlkabine bereit und anschließend wurde der Stimmzettel in eine Urne eingeworfen. Die Wahlhelfer:innen übernahmen das Auszählen der Stimmzettel und präsentierten das Wahlergebnis der Klasse.

 

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Unsere ersten und zweiten Klassen nahmen am Mittwoch, 25.September, an einem fast regenfreien Tag am „TOP RIDER“-Verkehrssicherheitsprogramm teil, welches vom ÖAMTC in Zusammenarbeit mit der AUVA kostenlos durchgeführt wurde.

Die Gefahren des Straßenverkehrs – zu Fuß, mit dem Rad/Scooter oder als Insasse im Auto – wurden mit den Kindern diskutiert und richtige Verhaltenskonsequenzen gemeinsam erarbeitet. Damit die Inhalte von den Schülerinnen und Schülern verstanden werden und obendrein auch Spaß machen, wurde das sichere Verhalten im Straßenverkehr mit vielen praktischen Übungen untermalt. So konnten die Kinder im geschützten Rahmen unter anderem erfahren, 

  • dass auch kurze Wege mit dem Auto bei fehlendem Sicherheitsgurt schnell zu einer riesigen Gefahr werden können.
  • der Anhalteweg eines Autos besonders auf nasser Fahrbahn sehr lang ist.
  • dass man, wenn man mit dem Rad oder Scooter unterwegs ist, unbedingt einen gut passenden Fahrradhelm aufsetzen und konzentriert fahren muss. 
  • das Blickfeld für Autofahrer:innen durch den toten Winkel beim Seitenspiegel eingeschränkt ist.

Mit den engagierten, situationselastischen Instruktorinnen des ÖAMTC war der actionreiche Vormittag ein voller Erfolg. Wir wünschen allen Verkehrsteilnehmer:innen eine gute und sichere Fahrt!

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Um Gewalt in seiner Gesamtheit präventiv begegnen und mit Konflikten konstruktiv umgehen zu können, braucht man nicht nur Wissen und Fertigkeiten, sondern auch die Verinnerlichung von friedensfördernden Normen und Werten. Dazu zählten: Konflikt- und Friedenskompetenzen aneignen, gewaltfreie Kommunikation umsetzen, Mobbing- und Gewaltprävention bearbeiten, respektvolle Umgangsformen pflegen, Integration und Diversität reflektieren sowie Teambuilding und Solidarität als Wert erarbeiten. Die Klassen 4b und 4c bearbeiteten diese wichtigen Inhalte in einem 3-tägigen Workshop im Klassenverband. 

Frieden zu erhalten bedeutet, sich auf allen Gesellschaftsebenen in allen Bereichen des Lebens und an allen Orten der Welt für Frieden einzusetzen. Im Spannungsfeld von global und lokal, unter Berücksichtigung verschiedener Strukturformen von Gewalt und unter Bezugnahme auf die Lebenswirklichkeit sowohl des Individuums als auch der Gemeinschaft, gilt es dies zu lernen und zu lehren. Friedenspädagogische Bemühungen und Vertiefungen im Unterrichtsgeschehen stehen im Zentrum der Schule.

(MC)

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Am Bauernhof der Familie Stechauner in Rauchenwarth bekamen die Schülerinnen und Schüler der 3c einen praktischen Einblick in die Landwirtschaft und die Tierhaltung. Nach einem freundlichen Empfang lernten wir die Tagesabläufe auf einem landwirtschaftlichen Betrieb kennen und es wurde erklärt, wie wichtig die Landwirtschaft nicht nur für die Produktion von Nahrungsmitteln, sondern auch für den Erhalt von natürlichen Lebensräumen ist. Ein besonderes Highlight des Besuches waren natürlich die Schweine und Rinder, die wir kennenlernen durften. In den Ställen erfuhren die Kinder, wie die Tiere artgerecht gehalten werden, was sie fressen, aber auch, wie sie zu Fleischprodukten verarbeitet werden. Die Kraft und Größe der ausgewachsenen Stiere beeindruckte die Schülerinnen und Schüler sichtlich. Verwöhnt wurden wir zwischendurch mit noch warmen Wuchteln und Schokokuchen von Frau Stechauner. Der Spaß auf den Strohbällen und im frischen Heu kam dabei auch nicht zu kurz. Eine lehrreiche Abwechslung zum Schulalltag und eine wertvolle Lebenserfahrung für alle!

(MA) 

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Die 3c nimmt im Rahmen des MINT Unterrichts am Cultural Collisions Projekt teil.

Am 25.09. wurde dazu eine interaktive Ausstellung an der TU Wien besucht.

Zusammen mit Studierenden aus den Studienrichtungen Architektur, Raumplanung, Fertigungstechnik und Maschinenbau wurden Stationen zum Thema Mobilität durchlaufen.

Neben einem Escape Room konnten die Kinder unter anderem eine Reise planen, Blumensamen sammeln oder eine eigene Stadt entwerfen. 

Zum Abschluss gab es noch kreative Stationen, die den Kindern sowohl einen visuellen Zugang als auch einen künstlerischen Umgang mit Mobilität veranschaulichten. 

(FA, SD)

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… - auch die schweren Regenfälle im Spätsommer 2024. Die Klasse der 4D trotzte von 11.-13. September dem beginnenden Regen und reiste nach Linz, um an drei Tagen die oberösterreichische Landeshauptstadt kennenzulernen. Die Reise begann mit einer Zugfahrt von Gramatneusiedl über den Wiener Hauptbahnhof nach Linz. Anschließend fand eine Werkstour über das VOEST – Gelände statt, bei welcher spannende Eindrücke - wie die Begehung des Hochofens - gesammelt werden konnten. Ebenso wurde der Mural Harbor besucht, in welchem sich die Nachwuchskünstler und -künstlerinnen auch selbst an der Graffiti-Wand ausprobieren konnten – das definitive Highlight der Klasse 4D! Neben einer Backstagetour durch das 2013 eröffnete Musiktheater und einer abendlichen Nachtwächterführung durch die historische Innenstadt, hatten wir am Freitagmorgen noch die Gelegenheit, das AEC (Ars Electronica Center) zu besuchen. In diesem hochmodernen Vorzeigeprojekt für elektronische Kunst konnte nicht nur mit künstlicher Intelligenz gespielt und experimentiert werden, sondern auch Pieter Bruegels „Turmbau zu Babel“ in beeindruckender Gigapixel-Auflösung erforscht werden.

(BA & MI)

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Im Rahmen der FRIEDENSWOCHEN fand vom 11. bis 13. September 2024 der Workshop „KONFLIKT Vom ICH zum DU zum WIR zum ICH“ für die Klasse 4B statt. Ziel des Workshops war es, den Schülerinnen und Schülern Fähigkeiten in der Kommunikation und Konfliktbewältigung zu vermitteln sowie ihre Teamfähigkeit zu stärken.

Der Workshop war emotional sehr intensiv. Die Kinder setzten sich engagiert mit den Themen Konfliktbewältigung und Friedensfähigkeit auseinander. Durch verschiedene Übungen und Rollenspiele wurde der Umgang mit Konflikten in Gruppen sowie die Bedeutung der Perspektivübernahme und Zusammenarbeit thematisiert. Es zeigte sich, dass die Schülerinnen und Schüler bereit waren, sich tiefgreifend mit den Konfliktmechanismen auseinanderzusetzen und sich gegenseitig zu unterstützen.

Besonders hervorzuheben ist die hohe Teilnahmebereitschaft der Kinder. Alle haben sich aktiv an den Übungen und Diskussionen beteiligt. Dennoch gab es den Wunsch nach mehr spielerischen Elementen. Die Schülerinnen und Schüler hätten sich über eine größere Anzahl an Spielen gefreut, um das Gelernte noch praxisnaher und abwechslungsreicher zu erleben. Diese Rückmeldung wurde durchweg geäußert und zeigt das Interesse der Kinder an einem interaktiven und dynamischen Lernansatz.

Insgesamt war der Workshop ein erfolgreicher Beitrag zur Förderung von Kommunikations- und Konfliktkompetenzen in der Klasse 4B. Die Kinder haben nicht nur viel über sich selbst und andere gelernt, sondern auch gezeigt, dass sie bereit sind, Verantwortung für ein friedliches Miteinander zu übernehmen. Der Wunsch nach mehr Spielen wird in zukünftige Planungen einfließen, um den Workshop noch besser an die Bedürfnisse der Kinder anzupassen.

Abschließend kann gesagt werden, dass der Workshop „KONFLIKT Vom ICH zum DU zum WIR zum ICH“ einen wertvollen Beitrag zur Friedensbildung geleistet hat und alle Beteiligten auf positive Weise herausgefordert hat.

(BC)