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Was ist der „tote“ Winkel?
Wozu gibt es im Auto Sicherheitsgurte?
Wie lange dauert es, bis ein Autofahrer Gefahren wahrnimmt, reagiert und bremst?
Wie komme ich sicher mit dem Fahrrad durch den Straßenverkehr?
Was sind der Reaktionsweg, Bremsweg und Anhalteweg?

Mit diesen und anderen Fragen beschäftigten sich alle Schülerinnen und Schüler beim Verkehrssicherheitsprogramm des ÖAMTC am 24. und 27. Oktober. Den Kindern wurden die Gefahren des Straßenverkehrs als Radfahrer, Fahrzeuginsasse und Fußgänger vor Augen gehalten und daraus die richtigen Verhaltenskonsequenzen erarbeitet. Um die Lehrmethode „Lernen durch Erleben" konsequent vor Ort umzusetzen, musste ein Teil der Oberen Umfahrungsstraße gesperrt werden. Die ÖAMTC-Fahrtechnikinstruktoren vermittelten - durch Erproben, spielerisches Training und Perspektivenwechsel - eindrucksvoll sicheres Verhalten im Straßenverkehr. Dabei kamen auch ein Kleintransporter und ein Auto mit Doppelbremspedal zum Einsatz.
(G. Stadler)

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Am Ende der Zeit
auf einer einsamen Insel
liegt eine Stadt voller Geheimnisse,
aus Schutt und Stein.
Umgeben von Schlangen,
Zauberern und Geistern,
das Königreich der Hexen...


So begann der IBF-Workshop Halloween im NAWI-Saal am 27.10.2016 kurz vor Halloween.
18 Kinder aus drei Schulstufen tauchten in die Welt der Hexen und Zauberer ein. Sie testeten blauen Hexentrank und verwandelten ihn in roten Zauberwein. Igittttt! Der schmeckte und roch so, wie man sich Hexengebräu eben vorstellt. Da Zauberer und Hexen auch Nahrung zu sich nehmen müssen, wurde roter Kaviar hergestellt und anschließend verkostet.
Magier und Hexen verwendeten schon zu Urzeiten Feuer, um das Volk zu verzaubern. Unsere jungen Zauberlehrlinge bestaunten die Darbietungen. Besonders Mutige unter ihnen durften auch selbst für Unterhaltung sorgen.
(B. Puchinger)

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Bei der Jobmania in Wiener Neustadt konnten sich die Kids der 3. Klassen bei verschiedenen weiterführenden Schulen und möglichen Arbeitgebern, wie z.B.: ÖBB, EVN, .... informieren und sich ein Bild von den unterschiedlichen Institutionen machen.
Für ein paar Kinder war der Lehrausgang eine große Hilfe bei der Entscheidung über die weitere Zukunft.

(R. Karner)

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... dass es auch noch andere Gedichtformen und ähnliche Texte gibt, die sich nicht reimen, erfuhren die Teilnehmerinnen der Kreativwerkstatt der 4.Klassen. Zuerst wurde besprochen, wie diese Texte heißen, wie man sie schreibt und wie man sie gestalten könnte.
Zum Thema Herbst entstanden kreative  ABC-Darien, Akrostichen, Elfchen und Haikus, die wunderschön illustriert wurden.
(M. Blaha)

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Nach unseren Spanisch-Anfänger-Workshops kommt uns nun nichts mehr Spanisch vor.

Uno:
Nachdem wir geklärt haben, wo Spanien liegt, was man dort alles sehen, essen und trinken kann, haben wir uns angeschaut, wo man überall auf der Welt diese Sprache spricht. Damit wir uns im nächsten Spanischurlaub unterhalten können,  haben wir gelernt jemanden zu begrüßen und zu verabschieden,  nach dem Namen und dem Befinden zu fragen und die Zahlen bis 50 in Form von Bingo gelernt. Um Spanien auch kulinarisch kennenzulernen, endete unser erster Workshop mit einer Kocheinheit, in der wir Chili con carne zubereiteten.


Dos:

Unser zweiter Workshop stand ganz im Zeichen Mexikos. Nach einer Wiederholung und Erweiterung unseres Vokabulars, besichtigten wir das Land am PC, malten kunstvolle Totenköpfe, hörten Mariachi-Musik und kochten abschließend Burritos.

Tres:
Im dritten Workshop wanderten wir virtuell in die Karibik, genauer gesagt nach Kuba. Wir hörten karibische Klänge und kochten eine Tortilla. Außerdem erweiterten wir unser Vokabular.

Cuatro:
Abschließend schauten wir uns an, was es alles in Peru zu sehen und zu essen gibt. Wir übten unsere Sprachkenntnisse mit einer Sprach-App, bastelten spanische Sprechblasen und genossen Nachos.

Wir haben die Sprache von allen Seiten erforscht und können sie nun im nächsten Urlaub anwenden, oder uns einfach nur so miteinander unterhalten.
(M. Blaha)

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Ich durfte vom 03.10.2016 bis 20.10.2016 beim Deutsch-Modul der 1. Klassen dabei sein und auch unterrichten. Diese drei Wochen waren äußerst lehrreich sowohl für mich als auch für die Kinder und brachten viel Abwechslung in den Schulalltag.

Die Arbeitspläne, welche die Schülerinnen und Schüler für jeden Tag bekamen, ermöglichten ihnen ein selbstständiges Lernen in ihrem individuellen Arbeitstempo. Wir Lehrerinnen standen stets als Betreuerinnen zur Verfügung und konnten dadurch speziell auf jedes Kind eingehen. Mit einer speziellen Learning-App auf dem Tablet, LÜK-Kästen mit den entsprechenden Arbeitsblättern und weiteren Wahlaufgaben wurde differenziert. So konnten die besonders schnellen Kinder gefordert werden und die, die noch Hilfe benötigten, gefördert werden.Lernspiele am Smartboard und Hörübungen brachten spannende Abwechslung in die Deutschstunden.Nach dem selbstständigen Verfassen einer Ich-Geschichte hielten die Schülerinnen und Schüler eine sogenannte „Schreibkonferenz“ ab. Sie schlüpften dabei in die Rolle der Lehrerinnen und Lehrer und korrigierten die Aufsätze der anderen, viele schrieben Verbesserungsvorschläge dazu und was schon besonders gut gelungen war. Die Motivation der Kinder war dabei besonders hoch.
(B. Preszeller, Blockpraktikantin)

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Nachdem die Kinder der dritten Klassen im ersten Modul unserer Intensivwochen die Menge der ganzen Zahlen und ihre Verwendung im Alltag kennengelernt hatten, erlernten sie nun im zweiten Modul, wie man mit diesen Zahlen rechnet.

Mit Spiel und Spaß wurde das Kapitel aufgelockert und bei einem Quiz auf dem Smartboard, kamen auch die Tablets im Unterricht zum Einsatz.
(R. Karner)

 

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In den letzten drei Wochen hatten wir an der EMS tolle Verstärkung in einigen Stunden:

Hallo!
Mein Name ist Bianca Preszeller, ich bin (fast) 22 Jahre alt und werde Mittelschullehrerin für Deutsch und GW. Derzeit studiere ich noch an der Pädagogischen Hochschule in Baden und schließe im Juni mit dem Bachelor ab.
Da ich selbst einmal Schülerin an der EMS Schwadorf war, freute es mich besonders, hier mein dreiwöchiges Praktikum absolvieren zu dürfen. Ich unterrichtete aber nicht nur in Deutsch und GW, sondern bekam auch die tolle Möglichkeit, in den Geschichte- sowie auch in den BE-Unterricht hineinzuschnuppern. Die letzten drei Wochen waren sowohl lehrreich als auch spannend für mich, ich hatte viel Spaß und finde es sehr schade, dass die Zeit so schnell vergangen ist.

Ja, auch wir finden es schade, dass uns eine wirklich tolle angehende Pädagogin schon wieder verlassen muss. Bianca, du warst eine großartige Unterstützung, es hat uns viel Freude bereitet, mit dir zu planen und zu unterrichten und wir wünschen dir alles Gute für deinen Abschluss - lange dauert`s ja nicht mehr. Wer weiß, vielleicht dürfen wir dich schon bald als Kollegin wieder bei uns willkommen heißen.
(A. Stummer, M. Hasenhütl)

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Als Einstimmung auf Halloween bereiteten die Künstlerinnen der Lernwerkstatt der 4. Klassen selbst gewählte schaurig-schöne Gerichte zu. Würstel-Mumien, bissige Burger, Hexenfinger, Cookie-Gebisse, Bananengeister und Hexenbesen wurden von Julia, Nina, Katharina, Celina, Carina, Lena, Kathi und Vanessa hergestellt und begeistert verspeist.  Gruselig knurrende Mägen wurden so zum Verstummen gebracht.
(M. Blaha)

 

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Am 11.Oktober wurde der Physiksaal der EMS Schwadorf kurzfristig in ein Labor verwandelt:
Auf den Tischen waren verschiedenste Pflanzen, Messinstrumente, Laborgeräte und Chemikalien zu sehen. Nach einer Vorstellrunde der Teilnehmer  wurden in unterschiedlichen Versuchsgruppen die wichtigsten Pflanzenteile (Wurzel, Stamm, Blatt und Blüte) untersucht und ihre Funktion durch Experimente erforscht. Wir färbten weiße Blüten blau und rot, stellten unterschiedliche Nährlösungen her und lernten die  Photosynthese als biochemischen Prozess kennen. Fleischfressende Pflanzen konnten wir als „harmlose Monster“ entlarven und Keimversuche mit Avocado ausführen.  Aus tropischen Pflanzenresten wurden Stecklinge geschnitten, für die Bewurzelung vorbereitet und in selbstgebaute Mini-Treibhäuser gepflanzt. Unsere Erfolge werden wir in den nächsten Wochen dokumentieren.
(C. Proy)