Eine Reihe neuer Musikinstrumente erfreut ab sofort unsere Schüler in Musikerziehung:
1 Set Congas, 2 Sets Boomwhackers und eine Djembe.
Ein Dankeschön sei dem Elternverein für die Finanzierung in der Summe von 601,60 Euro ausgesprochen. Die Schüler und auch wir Musikerzieher werden damit begeistert im musikalisch-kreativen Unterricht arbeiten.
(I. Pober)
Die NAWI-Gruppe der 4. Klassen beschäftigt sich derzeit mit optischen Phänomenen. Neben Lichtstrahlen, Spiegeln, Linsen und dem Auge wurde auch die Lochkamera genauer untersucht. Im Rahmen dessen wurde auch eine solche gebastelt und ein Video davon gedreht.
(J. Broidl)
Das Motto des Heeresgeschichtlichen Museums ist auch das Motto der vierten Klassen beim derzeitigen Geschichtsprojekt „Der erste Weltkrieg“.Im Rahmen des Unterrichts besuchten wir das Museum und wurden vom jungen und sehr kompetenten Führungspersonal durch die Ausstellung geführt.In Kleingruppen erläuterte man die Vorgeschichte, den Verlauf und die Auswirkungen des ersten Weltkriegs.Mit vielem Wissen mehr und wichtigen Einsichten verließen wir nach zwei Stunden das Museum und werden das Gehörte und Gesehene im Unterricht weiterverarbeiten und einbauen.
(M. Hasenhütl)
Den Wechsel der Jahreszeit konnte man im Schulhaus mit herbstlicher Dekoration im Foyer erspähen, die unser neuer Schulwart, Herr Zijadin Rexhaj, gestaltete. Wir freuen uns über die Verstärkung im Team und wünschen seinem Vorgänger, Robert Haller, gute Besserung.
(G. Stadler)
Die Schüler und Schülerinnen der 1. Klassen waren mit Feuereifer dabei, zuerst zu erforschen, wie Menschen vor 15000 Jahren gemalt haben und sich anschließend als begeisterte Höhlenmaler zu betätigen. Nach getaner Arbeit mussten die Bilder natürlich auf „ALT“ umgemodelt werden, was so manchem ein wenig Überwindung kostete: Wer knüllt schon gerne seine Zeichnung zusammen und reißt den Rand ein? Die Ergebnisse können sich allerdings wirklich sehen lassen!
(A. Proy)
Davon konnten sich die Teilnehmer des IBF-Kurses „Untersuchung von Bodenlebewesen“ ausreichend überzeugen! In kleinen Arbeitsgruppen wurden mit Pinzette, Lupe und Fangglas Lebewesen aus Komposterde bzw. Walderde gesucht und anschließend bestimmt. Zu den großen Überraschungen zählten fluoreszierende Pilze im Totholz, Steinkriecher, Rosenkäferlarven, Springschwänze , Bücherskorpion und eine wenige Wochen alte Blindschleiche.
(C. Proy)
… lautete das Motto eines Vortrages der speziellen Art, der interessierte Eltern im Mehrzweckraum nach dem Klassenforum erwartete. Die Kabarettistin und Pädagogin Christiane Hangel beleuchtete auf humorvolle Art und Weise Irrtümer der antiautoritären Erziehung. Sie will zeitgeistige Gedankenlosigkeit von klaren Gedanken abgelöst und alle Erziehenden bereit sehen, an sich zu arbeiten.
(G. Stadler)
Beim Experimentieren mit Spachtelmasse und Acrylfarben konnten die Schülerinnen ihrer Kreativität freien Lauf lassen: das Klecksen, Mischen und Malen begeisterte alle. Entstanden ist dabei im „1. Durchgang“ ein Gesamtbild, das in Kürze unsere Schule schmücken wird. Im 2.Teil des Kurses werden die Schülerinnen ihre Erfahrungen für eigene Bilder nutzen können. Die Vorfreude ist bei allen schon groß!
(A. Proy)
Was ist Geschichte? Diese Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten und noch schwieriger ist es, die „Stories“ hinter alten Gegenständen zu erforschen. Genau das, sollen unsere „Erstklassler“ nun im Fach Geschichte machen. Die Kinder erkundigen sich über gefundene Gegenstände bei Familie und Bekannten und präsentieren die Informationen anschließend in der Klasse. Eine 100 Jahre alte Kamera, ein mit beschriebenen Heften gefüllter Lederranzen, Bügeleisen, ein Märchenbuch, die ersten Spielkonsolen, ein Poesiealbum, Urkunden, ein Fernglas – unglaublich schön, was sich noch so alles in einem Haushalt finden lässt!
(J. Vacha)
Ein begeisterter Hobbyfischer (ein Schüler der 1B) brachte seinen Fang vom Vortag als Anschauungsobjekt in den Biologieunterricht mit. Vielen Dank, Ejup! Bei den Fischen handelte es sich um einen Wels, einen Barsch, eine Rotfeder und einen Karpfen. Sie wurden verglichen und anhand von typischen Merkmalen den einzelnen Arten zugeordnet. Kiemen wurden betrachtet, Augen bestaunt, Zähne gesucht und gefunden. Anschließend wurde das Innere der Fische untersucht. Es kamen Fischblase, Herz, Gedärme usw. zu Tage. Auch diese wurden neugierig berührt, bestaunt, verglichen sowie die Funktion der Organe diskutiert. Biologie praxisorientiert in der 1B.
(B. Puchinger)
