 |
Muster kommen in unserem alltäglichen Leben, aber auch in der Natur immer wieder vor. Die Aufgabe der Kinder der 3C war es, Muster zu finden und zu erfinden, die zu ihnen passen und diese dekorativ in Kreisen in Szene zu setzen. Ergänzend dazu konnten die jungen Künstlerinnen und Künstler aber auch einen digitalen Mustergenerator ausprobieren und damit experimentieren. Strichstärke und -farbe ließen sich regulieren, ansonsten erzeugte jede Mausbewegung ein individuelles Ergebnis. Dabei konnten sich die Schülerinnen und Schüler je nach Interesse frei entscheiden, wie viel Zeit sie für die analoge oder digitale Arbeit verwendeten. (Bl) |
 |
Die Gewinner des Zeichenwettbewerbs für die Osterkarte des Pfarrverbandes wurden von unserem Herrn Pfarrer Helmut Klauninger geehrt. Roland Ott aus der 1c malte das Bild, das dann auf der Osterkarte für den ganzen Pfarrverband Fischatal Nord abgedruckt wurde. Die zweiten Plätze gingen an Hajderevic Hamza aus der 1c und Sedrik Rosner aus der 1b. Die drei Burschen erhielten einen Büchergutschein, alle anderen Teilnehmer bekamen einen Trostpreis in Form von Schokolade. (GH) |
 |
Im Unterrichtsfach Mediendesign lernten die Schüler:innen den Unterschied zwischen Raster- und Vektorgrafiken kennen. Letztere werden im Grafikdesign bevorzugt für Logos verwendet, weil sie auch verlustfrei vergrößert werden können - das bedeutet, sie verpixeln nicht. Im Anschluss daran entwarfen die Kinder mit den Werkzeugen eines Vektorprogramms eine Landschaft aus geometrischen Formen. (Bl) |
 |
WAS IST NACHHALTIGKEIT FÜR DICH? Worum geht es dir bei Nachhaltigkeit? Nachhaltigkeit ist eine große Aufgabe und wir können sie nur gemeinsam lösen. Was tun wir und müssen wir gemeinsam dafür tun? Was willst du persönlich tun? Das waren die Fragen, welche die Kinder dieses Jahr kreativ zu lösen hatten. Dabei war ihnen freigestellt, welche Techniken sie verwenden und wie sie das Thema bildnerisch umsetzen. Die Ergebnisse nehmen am bezirks- und österreichweiten Wettbewerb teil und haben die Chance prämiert zu werden. (Bl)
|
|
In MINT programmierten die Mädchen der 2B in der Stunde vor Ostern eine digitale Osterkarte mit dem Programm Scratch. Die Idee dahinter war es, bereits bekannte Programmierbefehle zu wiederholen und zu erweitern. Das Programmieren in Einzelarbeit und im Team sollte Spaß machen und das Ergebnis witzig sein. Die Ergebnisse beweisen, dass wir erfolgreich waren. Osterkarte Sissy: Link Osterkarte Laura: Link Osterkarte Lena B.: Link Osterkarte Rajana: Link Osterkarte Lena W.: Link Osterkarte Kathi: Link (Bl) |
 |
Am 21.03. feierten die Schüler:innen der 4c mit kunterbunten Socken Menschen mit Trisomie 21 und wurden dabei von der kleinen Mia besucht. Während das fröhliche Mädchen den Klassenraum unsicher machte und schnell das Herz der sonst so coolen Teenager für sich gewann, beantwortete ihre Mutter zahlreiche Fragen. So erfuhren wir auf sehr persönliche und offene Weise mehr über den Alltag und die Herausforderungen für Menschen mit Downsyndrom, aber auch über ihre Wünsche für die Zukunft. Schnell wurde klar: Wenn wir alle ein kleines Stück näher zusammenrücken und jene Menschen mit besonderen Bedürfnissen in unsere Mitte aufnehmen, wird auch unsere eigene Welt noch ein wenig bunter und schöner. (J. Friedrich) |
 |
Bei diesem Workshop wurden kreative Schlüsselanhänger aus Schrumpffolie gebastelt. Wie funktioniert das? Man kann auf diese spezielle Folie Motive seiner Wahl übertragen oder selbst zeichnen. Anschließend wird die Folie in den Ofen gelegt und schrumpft um die Hälfte ihrer Größe zusammen und wird härter und dicker. Die fertigen Plättchen werden dann noch auf Schlüsselanhänger-Rohlinge montiert und schon hat man einen neuen Anhänger oder ein passendes Geschenk. Die gelungenen Ergebnisse kann man hier bewundern. (Bl) |
 |
“Schließe dieses Projekt ab, um bei Astro Pi Mission Zero mit zu machen und deinen Code im Weltraum auf einem Astro Pi Computer laufen zu lassen.” Diesem Aufruf der Esero Austria folgte die 2c im Unterricht. Nach einer kurzen Einführung entwarfen die Schülerinnen und Schüler eigene Kunstwerke, welche dann in den Python-Code eingefügt wurden. Dieser Code wird an die ISS-Station gesendet und im Anschluss erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Urkunde. (BG) |