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Inspiriert von den Grafiken, Skulpturen und Gemälden der Spezialausstellung in der Albertina anlässlich seines 100. Geburtstages, von den knallig leuchtenden Farben, klaren Linien und den Ben-Day-Punkten kreierten die Schüler:innen der 4a und 4b in einem Workshop Landschaften nach des Meisters Stil - wirklichkeitsfern und menschenleer. „Die Punkte sind ganz wichtig”, soll Roy Lichtenstein, einer der einflussreichsten und bedeutendsten amerikanischen Künstler des 20. Jahrhunderts, gesagt haben.

(SU, PU)

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… durch geschenkte Brillen. Die Schüler:innen der 4a riefen in der EMS dazu auf, Brillen, die nicht mehr gebraucht werden, in der Schule abzugeben. Wozu das notwendig war? Ganz einfach: In vielen Ländern haben Menschen keinen Zugang zu augenärztlicher Versorgung und Korrekturgläsern. Die Lebensqualität wird durch Sehstörungen erheblich eingeschränkt und kann zu Schulversagen, Entwicklungsverzögerungen, Lernschwierigkeiten und Arbeitslosigkeit führen. Tägliche Aktivitäten können nicht mehr ausgeübt werden und man verliert seine Unabhängigkeit.

Insgesamt 207 Brillen konnten am 29.04.2024 im Blindenapostolat am Stephansplatz für das Projekt „Brillen ohne Grenzen” übergeben werden. Im Rahmen dieses ursprünglich in Frankreich gegründeten Sozialprojekts werden die Aufbereitung der Brillen, die Versendung an Hilfsorganisationen und die Verteilung an die Menschen weltweit organisiert. 

Spenden statt verschwenden!

Fotos: © Erzdiözese Wien/Stephan Schönlaub 

(SU)

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Am Montag, den 29. Mai, besuchten die Schüler:innen der 3B die Ausstellung „Hands Up – Erlebnis Stille" in Wien. Sie tauchten in die faszinierende Welt der Gehörlosenkultur ein und lernten spielerisch die Gebärdensprache kennen. Interaktive Aufgaben und Spiele boten eine einzigartige Möglichkeit, Barrieren abzubauen und ein tieferes Verständnis für das Leben in der Stille zu gewinnen. 

Ein inspirierender Lehrausgang!

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Es sind langsame, tiefe Töne eines Fagotts zu hören. Wer könnte das denn sein? Wohl kein schneller Vogel und auch kein Kind. Vielmehr kommt uns eine sich langsam bewegende Gestalt in den Kopf, die sich gemütlich vorwärts bewegt: Der Großvater von Peter! 

Die Schülerinnen und Schüler der 1a haben in den letzten Wochen der Kreativität im Musikunterricht freien Lauf gelassen und ein Lapbook zum Stück Peter und der Wolf gestaltet. Dieses musikalische Märchen wurde von Sergei Prokofjew im Jahr 1936 für Kinder komponiert und fällt in das Genre der Programmmusik. Die Kinder lernen so auf spielerische Weise verschiedene Instrumente kennen und verbinden sie mit den handelnden Figuren des Stücks.

(PJ)

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Der Nationalsozialismus ist für die meisten Schüler:innen ein wichtiges Thema im Geschichtsunterricht, das erfahrungsgemäß mit Neugier und Spannung erwartet wird. Die 4. Klassen haben sich nun viele Unterrichtseinheiten damit beschäftigt und erweiterten ihr Wissen anhand eines Arbeitsplans mit Pflichtthemen und einem selbst zu wählenden Schwerpunktthema. Die Sozialform, in der sie arbeiten wollten, durften sie frei wählen, ebenso die Art der Aufbereitung der Inhalte und das Festhalten dieser in einem von drei möglichen Lernprodukten. Neben der Erarbeitung fachlicher Inhalte mussten sie auch das Zeitmanagement, die Verteilung und Gestaltung der Aufgaben, die Selbstorganisation und ihre eigene Motivation im Auge behalten. Die Lehrpersonen hatten somit die Möglichkeit, individuell zu unterstützen und Wissen auf Wunsch zu vertiefen. Die Ergebnisse wurden zum Abschluss im Klassenverband präsentiert und die Schwerpunktthemen, die tragischerweise teilweise auch einen aktuellen Gegenwartsbezug aufwiesen, vorgestellt. Ein schriftliches – durchaus sehr positives - Feedback der Schüler:innen zum Arbeitsprozess, der Aufgabenstellung und der gebotenen Unterstützung durch die Lehrpersonen sowie eine Erhebung zu weiteren gewünschten Schwerpunktthemen mit dem Tool Mentimeter rundeten dieses Unterrichtsprojekt ab. Mit all diesem Wissen sind die Schüler:innen gut vorbereitet auf unsere Exkursion zur Gedenkstätte Mauthausen im Mai.

„Nur, wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft.“ (Wilhelm von Humboldt) 

(SU, PF)

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Es ist ja schon Tradition, dass uns im Frühling die Kinder des Kindergartens Rauchenwarth besuchen und mit Marie, unserem Chemiesaal-Marienkäfer, Experimente machen. 

Heuer durften wir wieder die Vorschulkinder begrüßen und die Nawi 3 Gruppe bereitete alles vor und begleitete die Kinder bei den Versuchen. Zum Schluss gab es noch eine Jause und eine Schultour. 

Wir hoffen, die Kleinen hatten genauso viel Spaß wie wir.

(GH)

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Was ist die Gotik? Woran kann man Kunstwerke aus dieser Epoche erkennen? Worin unterscheiden sie sich von denen aus anderen Epochen?

Diese und weitere Fragen wurden geklärt, bevor die Schülerinnen und Schüler der 3C Kirchenfenster im Stil der mittelalterlichen Gotik gestalteten - zuerst digital, danach auf Papier. Letztere werden in eine Kirchensilhouette aus schwarzem Naturpapier eingesetzt und schmücken in Zukunft die Klasse. 

Schülerinnen islamischen Glaubens konnten als Alternative zu den Kirchenfenstern arabische Kalligraphien oder Fliesen entwerfen und gestalten. 

(Bl)

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Die 1a verfasste Liebesgedichte ans Handy mit dem Titel: „Nur mit dir”.

(GH, RJ)