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Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen. - Anton Bruckner 

Bei diesem Fundament ist die Schule ein unersetzbarer Faktor. Denkt man an den weiteren beruflichen Werdegang, so stellt das Fach Berufsorientierung eine konkrete Unterstützung dar. Ein Besuch aus der beruflichen Praxis ermöglichte den Schülern und Schülerinnen aus der 3a ein weiteres nützliches Angebot. Nina Kliesspiess, eine ehemalige Schülerin der EMS Schwadorf, erzählte von ihren schulischen Erfahrungen in der HAK Bruck/Leitha und dem Weg ins Berufsleben als Sekretärin einer Baufirma. Viele Fragen zum Schulwechsel, dem Schulalltag, den Fächern und dem Stundenplan wurden von der Klasse gestellt. Die mitgebrachten Arbeitsmaterialien aus den Schulfächer Betriebswirtschaft und Rechnungswesen machten den Inhalt besonders greifbar. 

(PJ)

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Nach mehr als 5 Jahren Pause war es am 18. März soweit – Die 50 besten Schwimmer und Schwimmerinnen der EMS Schwadorf machten sich auf den Weg ins Schwechater Hallenbad, um sich bei der diesjährigen Bezirksmeisterschaft für die Landesmeisterschaft in der Südstadt zu qualifizieren. 

An Motivation mangelte es nicht und so konnten die Mädels der 1. und 2. Klasse die Sportmittelschule Schwechat besiegen und den 1. Platz in der JUGEND D erreichen. 

Bei den Staffeln der männlichen JUGEND D sowie der JUGEND C (3. und 4. Klasse) kam es krankheitsbedingt leider zu vielen Ausfällen. Die Burschen und Mädels mussten sich daher mit dem guten 2. Platz begnügen. 

(NI)

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In der vergangenen Biologieeinheit zum Thema „Genetik” spielten die Schüler:innen der 4a und 4c Schöpfer und erschufen ihre eigenen kleinen Drachen. Dabei kreuzten sie nach den Regeln von Gregor Mendel ein weibliches mit einem männlichen Tier und merkten schnell, welch unterschiedliche Kombinationen der Erbanlagen möglich waren. 

(J. Friedrich)

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Im Fach Kunst und Gestaltung besprachen wir in der  3C, was uns heute noch an die römische Antike erinnert, welche Baustile damals in Mode waren, wie man sich kleidete und warum man Bilder in Mosaikform gestaltete. 

Ein modernes Mosaik wollten wir dann auch gestalten, und zwar nicht mit kleinen Steinchen oder auf dem Papier, sondern in digitaler Form und mit modernen Motiven.  

Entstanden sind farbenfrohe Pixelbilder, welche die Interessen der Kinder und den Zeitgeist widerspiegeln und die Kunstform Mosaik gut in die heutige Zeit transportiert haben.  

(Bl)

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Unsere 3B Klasse durfte Mitte März frühlingshafte Skitage in Großarl genießen. Bei Sonne, guten Pistenverhältnissen und ganz viel Spaß konnten die Mädls und Burschen an ihren Skifertigkeiten feilen und neue Tricks erlernen. Der Besuch bei der Bergrettung und ein Besuch im Stall der Baby-Schafe gehörten zu den Highlights unserer Woche! 

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(KL)

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Unter dem Motto „LESEN. Deine Superkraft“ beziehungsweise „LESEN. Öffnet die Welt“ waren auch wir dazu eingeladen, am österreichischen Vorlesetag, am 21.03.2024, teilzunehmen. Zu diesem Zweck wurden sowohl mit als auch ohne Hilfe einer Künstlichen Intelligenz individuelle Lesetexte zu den Themen Frühling und Osterzeit kreiert und liebevoll illustriert. Eine „Bühne“ für die Präsentation dieser zu finden war nicht schwer. Durch die bereits bestehende wertvolle Kooperation mit dem Kindergarten Schwadorf konnten 12 Schüler:innen aus dem Wahlpflichtfach Kreatives Gestalten und Literaturwerkstatt 4 „loslesen”. Die Kleinen waren ein äußerst aufmerksames Publikum und voll bei der Sache. Um selbst einmal lesen zu wollen, ist das Vorlesen die beste Motivation.

(SU)

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Die ersten Klassen machten heuer bei einem von der Pfarre Schwadorf ausgeschriebenen Zeichenwettbewerb mit. Das Thema lautete: „Was mich (auf)leben lässt.“ Aus den vielen tollen Zeichnungen schafften es drei aufs Siegerpodest, diese werden als Ostergrußkarte gedruckt.

Nach Ostern werden die Gewinner:innen noch persönlich von unserem Pfarrer Helmut Klauninger beglückwünscht und mit einer Siegerprämie überrascht.

(GH)

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… Wien zu Römerzeiten Vindobona genannt wurde?

…. über 6000 Soldaten im Legionslager lebten?

…. die Familien der Legionäre in der Lagervorstadt lebten?

…. die Römer an viele verschiedene Götter glaubten?

…. Getreidebrei, Brot, Obst, Gemüse, Nüsse, Eier und  Käse die Grundnahrungsmittel der Römer waren?

… die Frauen bereits Haarnadeln, Ketten, Armreifen, Ohrringe als Schmuck trugen?

…. Kinder ab sieben Jahren bereits lesen und schreiben lernten?

… man ab 14 bereits als „erwachsen“ galt?

… Vindobona mit einer über 17 Kilometer langen Wasserleitung mit Frischwasser versorgt wurde?

… die Römer bereits Fußbodenheizungen besaßen?

… das Amphitheater für Gladiatorenkämpfe, Tierhetzen und für tägliche Waffenübungen genutzt wurde?

Diese und viele weitere spannende Fakten lernten die Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen bei ihrem Besuch im römischen Wien.

(JU)