The Big Challenge is an English language contest for students between the ages of 11 and 16. It is held every year in May in schools across France, Germany, Austria, Spain and Sweden. Created in France in 1999 by a group of English teachers, its main purpose is to motivate students learning languages with an educational yet fun experience.
In 2016, for the first time, The Big Challenge became an ONLINE CONTEST in Sweden as well as in two new countries, Poland and the Netherlands. And over 600,000 middle school students took part in the contest across Europe! New countries joined the online contest in 2017: Belgium, Denmark, Finland, Italy and Norway.
54 pupils from our school participated in The Big Challenge and did great. Our best students are Nikola Kristic (Level I), Philipp Pollanka (Level II), Angelika Sieder (Level III). All participants got a certificate, a poster and other prizes (e.g. English books, comics, diaries, flags, pencils …).
(V. Dhollander)
Legales und kreatives Sprayen übten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Workshops.
Wir schauten uns zuerst nach passenden Schablonen um, die wir anschließend ausschnitten.
Nachdem die T-Shirts gut abgedeckt waren, wurde mit Farbe gesprayt.
Wir ließen die Designerstücke trocknen und sie konnten gleich am nächsten Tag angezogen werden.
So wird man in nächster Zeit in Schwadorf und Umgebung demnächst einige tragbare Kunstwerke bewundern können.
(M. Blaha)
Liebes Tagebuch,
heute war ein sehr anstrengender Tag. Jetzt sitze ich auf meinem Bett und bin total geschafft. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich heute schon um 4 Uhr aufgestanden bin. Es ist heute so viel passiert. Also…
Wir mussten schon um 5 Uhr bei der EMS sein, was wirklich früh ist - SEHR früh. Als ich jedoch endlich dort war, war ich wirklich aufgeregt. Nach einer achtstündigen Busfahrt, die unglaublich lustig war, kamen wir endlich in Punto Sabbione an. Mit Freude stieg ich aus, holte meinen Koffer, der total überfüllt war, obwohl ich nur das „Aller-, Allernotwendigste“ mitgenommen hatte und bezog unseren Bungalow, den ich mit meinen Freundinnen teilte. Nach kurzer Zeit schafften wir es, den Bungalow so zu beziehen, dass nicht einmal der Boden zu sehen war. Als wir uns wieder versammelt hatten, fuhren wir zur Anlegestelle, wo wir die erste Fähre verpassten. Frau Fachlehrerin Titze kümmerte sich um unsere Karten, während wir uns umschauten. Endlich durften wir an Bord des Bootes, doch es gab ein Problem: Wo war Frau Fachlehrerin Titze? Dort stand sie! Am Steg. Mit unseren Karten. Und wir am Boot. Wieder vollzählig suchten wir die Gondelanlegestelle auf. Auf der Gondel machte sich ein komisches Gefühl in mir breit. Doch mit der Zeit legte sich auch das wieder. Ich war ein bisschen enttäuscht, dass der Gondoliere nicht gesungen hatte. An Land schauten wir uns am Markusplatz um. Er war riesig. Unglaublich. Plötzlich fiel mir der Klavierspieler auf, der - auf einem Podest sitzend - spielte. In Gedanken sah ich mich auf dem Podest. Zu gerne hätte ich dort gespielt…
Nach einem langen Tag war das Abendessen eine echte Entspannung. Vor allem war das Essen wirklich lecker.
(Lisa-Marie Rolly, Schülerin der 3b)
Mehr als 35 000 Frauen und Mädchen zeigten am Sonntag, dem 21. Mai 2017, dass Bewegung Spaß macht und Freude bringt.
Mit dabei waren auch wieder die Mädchen der EMS Schwadorf.
Bei kühlem und noch leicht regnerischem Wetter, aber guter Laune traf man sich bereits um 7:15 Uhr vor der Schule. Das schon bestens erprobte Lehrerinnen-Duo Fr. Hasenhütl/Fr. Puchinger wurde bereits zum zweiten Mal von Frau Titze unterstützt. Frau Hasenhütl feiert heuer ihr „10-jähriges Frauenlaufjubiläum“.
Der Wettergott hatte dann mit uns Einsehen und so gab es im Prater beste Laufbedingungen.
Viele Schülerinnen verbesserten ihre vorjährige Laufzeit.
Auch unsere „Erstklässlerinnen“ waren voll motiviert und erreichten alle das Ziel. Wir haben auch wieder ein großartiges Lauftalent an unserer Schule.
Alina Vegericht erreichte mit beachtlichen 28:48 Minuten ziemlich entspannt das Ziel.
2. Lena Leinwather 34:10
3. Tiffany Auferbauer 35:09
Anschließend ging es natürlich wieder in den Prater.
Fazit der Veranstaltung: Es war wieder ein super Erlebnis, alle haben ihr Bestes gegeben und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr. Vielleicht wurden auch manche motiviert noch ein bisschen mehr zu trainieren.
Und für alle, die nicht dabei gewesen sind: Es ist nie zu spät, mit dem Laufen zu beginnen. Vielleicht seid ihr nächstes Jahr auch dabei.
(M. Hasenhütl)
Einen ganzen Schultag widmeten die 2.Klassen dem Thema Wald. Themen, die zuerst in der Schule erarbeitet wurden, durften die Schüler und Schülerinnen später im nahegelegenen Auwald erforschen. Es war spannend zu beobachten, welche Tiere man im Waldboden finden kann und anhand einer Liste ihren Namen zu suchen. Ebenfalls bestimmten die einzelnen Gruppen, welche Baumarten sie finden konnten. Am Nachmittag wurde mittels Rollenspielen die Wichtigkeit unserer Wälder hervorgehoben. Es war ein sehr informativer und spannender Forscher - Schultag.
(E. Koller)
Wasser ist eine wertvolle Ressource und lebensnotwendig! Eine Woche lang waren die Schülerinnen und Schüler der 1A aufgefordert, ihr Wassertrinkverhalten auf einer Trinktabelle zu dokumentieren. Dass Wasser mit Früchten und Kräutern auch “aufgepeppt” werden kann, war das Thema beim Kreieren von “Wassercocktails”. Klassenintern wählten sie dann ihren Lieblingstrank, den wir demnächst auch gemeinsam mixen werden, wenn Erdbeeren und Kirschen in Österreich reif sind - regional, saisonal und gesund - das ist unser Motto.
(A.Stummer)
Um unsere Schulklasse im Freien noch zu verschönern und den grauen Wänden ein Ende zu setzen, machten sich Schülerinnen der 2. und 3. Klassen mit Feuereifer ans Werk, die Malerpinsel zu schwingen. An insgesamt drei Nachmittagen wurde ein 17 Meter langer Wandstreifen mit viel Kreativität, Mut zur Farbe und Genauigkeit verschönert. Das Lob und die Begeisterung der Mitschüler während der Entstehungsphase spornten kräftig an – das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen!
(A. Proy)
Was tun, wenn ein Notfall eintritt?
Sicherheit ist uns ein wichtiges Anliegen. Dazu zählt vor allem Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung. Alle in der Schule tätigen Personen, die Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern sollen erfahren, warum es so wichtig ist, Erste Hilfe leisten zu können. Erste Hilfe ist einfach, und es gibt nur einen Fehler: nämlich nichts zu tun.
An der EMS zählt ein 16-stündiger Erste-Hilfe-Kurs in den vierten Klassen zum Standardprogramm. Auch das Kollegium bildet sich in Fragen der Sicherheit stetig fort. Im heurigen Schuljahr stand ein Erste-Hilfe „Auffrischungskurs“ im Rahmen einer schulinternen Fortbildung am Programm - bestens gecoacht von unserer „hauseigenen“ RK-Mitarbeiterin Elke Koller. DANKE!
Wir sind stolz, dass unsere Schule „Erste Hilfe FIT“ is,t und wir deshalb eine Plakette verliehen bekamen.
Infos auf: http://www.erstehilfefit.at/
Die dritten Klassen besuchten ein örtliches Bankinstitut, da im Mathematikunterricht die Zinsrechnung besprochen worden war. Die Kinder erfuhren aus fundierter Quelle grundlegende Begriffe aus dem Bankwesen und durften auch „große Scheine“ in die Hand nehmen. Der Tresor wurde begutachtet und viel über Sicherheitseinrichtungen erzählt. Nach einer wohlschmeckenden Jause ging es zurück in das Schulhaus.
(S. Mayer)