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Am 13.02. feierte der Fasching für dieses Jahr ein letztes Mal und die EMS Schwadorf war wie jedes Jahr beim Narrentreiben mit Herzblut dabei. In der fünften Stunde stand unsere jährliche Faschingsdienstags-Party in der Aula am Programm. Es wurden zahlreiche tolle Kostüme gesichtet, vom Einhorn über die Minions bis hin zur Erdbeere war alles vorhanden. Spezielles Highlight waren auch heuer wieder die köstlichen Faschingskrapfen, die vom Elternverein gespendet wurden, dafür ein herzliches Lei-Lei.
(S. Glatz)

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Die Klassenverbände wurden für diesen interessens- und begabungsfördernden Tag aufgelöst, weil jedes Kind frei nach seinen Interessen ein ihm entsprechendes Angebot aus Deutsch, Englisch oder Mathematik im Vorfeld gewählt hatte.

Beim Atelierbetrieb selbst blieb ausreichend Zeit, Fragen zu formulieren, Hypothesen zu bilden und selbsttätig und handelnd zu Ergebnissen und Erfolgserlebnissen zu kommen. Die Freude am Tun war durch das gemeinsame Interesse und die Neugierde bereits vorhanden und zu spüren. Bewundert wurden die großartigen Ergebnisse nach getaner Arbeit in einer Präsentation.

Was die Akteurinnen und Akteure unter anderem dazu meinten:
"Mir hat der Tag eigentlich ganz gut gefallen, weil wir uns in verschiedene Themen vertiefen konnten und wir Zeit dafür hatten."
"Man hat gelernt, im Team zu arbeiten, und was man in so kurzer Zeit alles auf die Beine stellen kann."
"Es war toll, wieder etwas Neues zu lernen und währenddessen Spaß zu haben."
"Es war sehr anstrengend, weil man sich viele Stunden damit beschäftigt hat."
"Mir hat es gefallen, weil ich schon etwas gelernt habe, was ich vielleicht auch später brauche."
"Jetzt habe ich keine Angst mehr im Rampenlicht zu stehen und vor anderen zu reden."
(A. Stummer)


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... verpackt in bunte, kreative, einzigartige Lapbooks.

Diese langfristige komplexe authentische Aufgabe wurde den Schülerinnen und Schülern der 2. Klassen gestellt. Dabei wurden Begabungen gefördert, Neues gelernt, Lernprozesse reflektiert, Kompetenzen vertieft und erweitert und persönliche Grenzen ausgelotet.

Viele Ergebnisse waren beeindruckend und die Präsentation der Lernprodukte vor den Volksschulkindern, die unserer Einladung uns zu besuchen gefolgt waren, zählte zu den besonderen Höhepunkten.
(A. Stummer, J. Vacha)

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In den letzten Wochen des 1. Semesters beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der 1. Klassen in Geschichte und Bildnerischer Erziehung intensiv mit der Hochkultur der Ägypter. Sie erarbeiteten in Gruppenarbeit Plakate zu allen Bereichen dieses historischen Abschnittes, präsentierten diese vor der Klasse, malten wie die alten Ägypter, enträtselten Hieroglyphen und gestalteten ihr eigenes persönliches Lesezeichen mit ihrem Namen in ägyptischer Bilderschrift und arbeiten momentan an kleinen „Ägyptenbüchern“.

Der vorläufige Höhepunkt war ein Besuch der Ägyptensammlung im Kunsthistorischen Museum Wien.
Frage: „Was hat dir besonders gut gefallen?“
Antworten: „Dass es dort echte mumifizierte Menschen und Tiere zum Bestaunen gab.“ – „Dass wir in eine nachgebaute Pyramide gehen konnten!“ – „Dass wir einen Mumienfinger bekamen.“

Neugierig geworden? Dann bestaunt unsere Bildergalerie!
(A. Proy, M. Hasenhütl, M. Hubatka, J. Broidl)

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Die 4b war in der Therme Wien, kochte Abendessen und hat zum ersten Mal in der Schule geschlafen.

Ein bisschen das Gefühl von "A Night at the Museum…".
(B. Titze)

Aller Anfang ist schwer – aber: Die 8-köpfige Gitarrentruppe  aus allen vier Schulstufen mauserte sich mit viel  Fleiß, Ausdauer, Musikalität und fleißigem Üben zu Hause von "blutigen" Anfängern zu semiprofessionellen Gitarrespielern! Sie können bereits zwölf Akkorde und begleiten viele Lieder, manches Mal selbst singend, manches Mal mit Hilfe des Internets.
(C. Proy)

 

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Im Mittelpunkt dieses Workshops standen Proteine, also das Eiweiß.

Eiweiß wird in der Küche mittels Hitze bzw. Schlagen denaturiert. Praktisch wurde dieser Sachverhalt mit der Herstellung von Pizza, Schneenockerl und Palatschinken untersucht. Wir stellten uns die Frage, ob Pizza ohne Eier trotzdem Eiweiß enthält und woher dieses kommt?  Warum wird Salz zu Schneenockerl gegeben und wird in der Palatschinke das Eiweiß verändert?

Während der Backzeit der Pizza wechselten wir von der Küche in den Naturwissenschaftsraum. Hier untersuchten wir verschiedene Lebensmittel auf Eiweiß mittels der Biuret-Reaktion. Im Labor war der Forscherdrang der Kinder nicht zu bremsen, sie untersuchten alle Lebensmittel, die sie in der Küche finden konnten.

Verlockende Düfte nach Pizza und Palatschinken ließen uns vom Labor nochmals in die Schulküche wechseln. Die Pizza war fertig, die Schneenockerl schwammen in der Milch und die Palatschinken standen ebenfalls schon bereit. Jetzt mussten die Experimente nur noch aufgegessen werden.
(B. Puchinger)

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Im Rahmen des Geografieunterrichts gestalteten die Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen im 1. Semester ein Buch, wo sie selbstständig mit Hilfe von neuen Medien wichtige Informationen zu vorgegebenen Begriffen (Kultur, Sport, Politik, Landschaften, ...) zum Thema „Österreich“ und „Länder der Welt“ recherchierten und diese in ihrem Buch anschaulich dokumentierten.
(P. Weinberger)