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In Großbritannien gibt es seit 2018 die sogenannte „Soft Drinks Industry Levy”, eine gestaffelte Steuer, die die Hersteller von mit Zucker gesüßten Getränken zahlen müssen. Ab fünf Gramm Zucker pro 100 Milliliter müssen 18 Pence (umgerechnet 21 Cent) pro Liter gezahlt werden, ab acht Gramm Zucker 24 Pence. Die Einführung wurde zwei Jahre im Voraus angekündigt, sodass die Hersteller rechtzeitig den Zuckergehalt senken konnten – und dies auch umgesetzt haben. (Quelle: Standard.at)

Doch wie ist die Situation in Österreich? Löst eine „Zuckersteuer” all unsere Probleme? Diätologin Agnes Hasenhütl verneint diese Aussage. In einem Vortrag zum Thema „gesunde Ernährung” klärt sie die Schüler:innen der Klassen 1b und 1c über die wahre Bedeutung des Zuckers auf: Er ist ein Energielieferant. Nicht mehr und nicht weniger. Und so steht sie dem ewigen Verteufeln des „schnellen Zuckers” kritisch gegenüber. Statt strengen Diäten und Kalorienzählen wünscht sie sich Aufklärung und Erziehungsarbeit, sodass wir schon früh lernen, unsere Ernährung an unsere Bedürfnisse anzupassen. 

(A. Freiler, J. Friedrich)

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„Ein Herz für seine Mitmenschen” - das bedeutet der Begriff „Zivilcourage” übersetzt. Doch was heißt das genau? Und wie kann ich in meinem Schulalltag Zivilcourage zeigen?

Mit diesen Fragen beschäftigten sich die Schüler:innen des Wahlpflichtfachs „Umwelt und Soziales”. Als Schüler:innen der 4. Klassen möchten sie ein Vorbild sein und hinschauen, wenn Ungerechtigkeit passiert. So haben sie Regeln und Maßnahmen formuliert, die man als „Streitschlichter” setzen kann, um einen Konflikt in der Schule zu lösen. In kurzen Videos zeigen sie anhand von Beispielen, was wir tun können, um ein friedliches Miteinander zu ermöglichen.

Video 1

Video 2

(J. Friedrich)

 

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Eine interaktive Fantasiegeschichte programmieren? Das ist für die jungen IT-Profis der 2b und 2c kein Problem! Mit der Software „Scratch” programmierten sie auf spielerische Weise zuerst ihren Namen, dann ein Fangspiel und zu guter Letzt eine ganze Geschichte.

Scratch 1

Scratch 2

Scratch 3

(J. Friedrich)

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Forschen wie die Großen - das ist es, was wir im MINT Unterricht lernen wollen. Doch dass wissenschaftliches Forschen nicht immer mit Laborkittel und Mikroskop vonstatten geht, wird dabei oftmals vergessen. 

Die Schüler:innen der 3a führten ihre eigene empirische Forschung durch, indem sie ihren Mitschüler:innen Fragen zu deren Handykonsum stellten. Die Ergebnisse dieser Erhebung dokumentierten sie mit Google Tabellen und werteten diese im Anschluss als Diagramme aus. Zum Schluss schnappten sie sich noch Zirkel und Geodreieck, um ihre Auswertung auf Papier zu bringen. Wirklich großartige Arbeit!

(J. Friedrich, M. Winauer)

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Am 09. Dezember besuchte die Klasse 4D das PicArt Museum und die Klasse 4C das Haus der Illusionen in Wien. Auf zwei Stöcken verteilt, fanden die Schülerinnen und Schüler ein interaktives Museum mit originellen perspektivischen Täuschungen und fantasievollen Selfiekulissen vor. 

In Gruppen konnten sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen. 

Leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung und so wurden alle etwas durchnässt. Auf der Flucht vor dem Regen fanden wir im Arkadenhof der Universität Unterschlupf. Zum krönenden Abschluss besuchten wir den Christkindlmarkt am Rathausplatz und konnten so das eine oder andere Weihnachtsgeschenk erstehen. 

(BA, MC, SD, MI)

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Die Schülerinnen der 2b tauchen derzeit im Biologieunterricht in die Welt der Zellen ein. Mit Hilfe des Mikroskops erkunden sie spannende Details, die das bloße Auge nicht sieht. Besonders passend zur Adventzeit erwartet sie jeden Tag eine Überraschung im Klassen-Adventkalender: Objektträger mit vielfältigen Präparaten, die untersucht werden können. Von Bienenbeinen, über menschliche Fettzellen bis hin zu Pollen diverser Blütenpflanzen wird diesen Advent alles ganz genau unter die Lupe genommen.

(J. Friedrich)

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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Und so benötigt es auch nur ein Meme, um die Handlung eines uralten Mythos wiederzugeben. Egal, ob Ovids „Cadmus gegen die Schlange” oder Homers „Parisurteil” - den Schüler:innen der 3. und 4. Klasse gelang es, die Botschaften dieser Geschichten mit nur einem Bild auf den Punkt zu bringen.

(J. Friedrich)

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Wie soll in deiner Nachbarschaft die Straße der Zukunft für alle aussehen:

Sauber, gesund, gerecht, menschenwürdig, inklusiv? Mit Bäumen und

Gärten oder vielen Parkplätzen oder doch nur Fahrradwege?

Diesen Fragen stellten sich die Schüler:innen der 2b im Zuge des Wettbewerbs der politischen Bildung „Unsere Zukunftsstraße für alle”. Wochenlang wurde im MINT Unterricht geplant, designt und gebastelt und es entstanden virtuelle und physische Modelle, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Von Städten, die in Berge hineingebaut werden über Baumhäuser hin zu Ortschaften, die über Magnetschwebebahn verbunden sind, war alles dabei. Stolz präsentierten die Schüler:innen zum Schluss ihre Ergebnisse und diskutierten, wie sich Schwadorf ihrer Meinung nach in der Zukunft verändern soll.

(J. Friedrich, M. Winauer)