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Helen Heyes sagte einst so treffend: „Von seinen Eltern lernt man lieben, lachen, und laufen. Doch erst wenn man mit Büchern in Berührung kommt, entdeckt man, dass man Flügel hat.”

Und welchen besseren Ort gibt es da, um das Fliegen zu lernen als die Wiener Buchmesse? Die Schüler:innen der 2b tauchten ein in eine Welt aus Tinte und Papier, erfuhren mehr über die Arbeiten eines Verlages und lauschten Christoph Mauz, wie er seinen Gruselroman „Geisterbahn voll abgefahren” auf komödiantische Weise präsentierte. Ein gelungener Tag!

(J. Brodar, J. Friedrich)

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Die Schülerinnen und Schüler der 2a und 2c nahmen heute ihren ganzen Mut zusammen und wagten den Sprung vom 3-Meter-Turm, einige sogar vom 4-Meter-Turm. 

Der Spaß auf der Rutsche durfte natürlich auch nicht fehlen, Geschwindigkeitsrekorde wurden aufgestellt und ein paar Minuten Wellness gingen sich auch noch aus.

Ein gelungener, sportlicher, entspannter Tag mit großen Herausforderungen, Spaß und jeder Menge Teambuilding in der hektischen Vorweihnachtszeit, was will man mehr?

(GH,GR, PJ,KL)

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Eine Reise in die Vergangenheit zu den Ursprüngen der Menschheit. Dies verspricht die „Hominiden”-Ausstellung des Naturhistorischen Museums. Und sobald man die prunkvollen Hallen dieses Gebäudes betritt, beginnt die Expedition in einer Zeit, als die ersten Vorfahren des Menschen in Afrika ihren Weg suchten.

Die Schüler:innen der 3a tauchten in die Welt des Australopithecus afarensis „Lucy” ein. Sie lernten über die körperlichen Anpassungen, die den aufrechten Gang ermöglichen, verglichen bei interaktiven Stationen die Schädelformen und das Hirnvolumen unserer Vorfahren und verwandelten sich mithilfe eines Bildbearbeitungsprogramms selbst in einen Urmenschen. Ein abschließender Besuch auf dem Christkindlmarkt rundete dieses einzigartige Erlebnis ab.

(J. Friedrich, M. Winauer)

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In der Mikrowelt eines Wassertropfens beginnt die Jagd. Das Rädertierchen, ein biomechanisches Wunder, erhebt sich wie ein Räuber aus der Tiefe. Mit seinen rotierenden Rädern saugt es Wasserströme an, ein tödlicher Mahlstrom für Bakterien. Die unschuldigen Mikroben schwirren hektisch, versuchen zu fliehen – doch es gibt kein Entkommen. Mit präzisen Bewegungen stürzt sich das Rädertierchen auf seine Beute, verschlingt sie gierig. 

Wie gebannt verfolgen die Schüler:innen der 2a und 2b die wilde Jagd. Es ist ein Mikroskop des Naturhistorischen Museums, das einen Blick in diese verborgene Welt ermöglicht. Dr. Peter Sziemer berichtet live von den Ereignissen und beantwortet sämtliche Fragen des gespannten Publikums. Es ist ein Wettlauf ums Überleben, der niemals endet!

(J. Brodar, J. Friedrich, K. Gruber)

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In Großbritannien gibt es seit 2018 die sogenannte „Soft Drinks Industry Levy”, eine gestaffelte Steuer, die die Hersteller von mit Zucker gesüßten Getränken zahlen müssen. Ab fünf Gramm Zucker pro 100 Milliliter müssen 18 Pence (umgerechnet 21 Cent) pro Liter gezahlt werden, ab acht Gramm Zucker 24 Pence. Die Einführung wurde zwei Jahre im Voraus angekündigt, sodass die Hersteller rechtzeitig den Zuckergehalt senken konnten – und dies auch umgesetzt haben. (Quelle: Standard.at)

Doch wie ist die Situation in Österreich? Löst eine „Zuckersteuer” all unsere Probleme? Diätologin Agnes Hasenhütl verneint diese Aussage. In einem Vortrag zum Thema „gesunde Ernährung” klärt sie die Schüler:innen der Klassen 1b und 1c über die wahre Bedeutung des Zuckers auf: Er ist ein Energielieferant. Nicht mehr und nicht weniger. Und so steht sie dem ewigen Verteufeln des „schnellen Zuckers” kritisch gegenüber. Statt strengen Diäten und Kalorienzählen wünscht sie sich Aufklärung und Erziehungsarbeit, sodass wir schon früh lernen, unsere Ernährung an unsere Bedürfnisse anzupassen. 

(A. Freiler, J. Friedrich)

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„Ein Herz für seine Mitmenschen” - das bedeutet der Begriff „Zivilcourage” übersetzt. Doch was heißt das genau? Und wie kann ich in meinem Schulalltag Zivilcourage zeigen?

Mit diesen Fragen beschäftigten sich die Schüler:innen des Wahlpflichtfachs „Umwelt und Soziales”. Als Schüler:innen der 4. Klassen möchten sie ein Vorbild sein und hinschauen, wenn Ungerechtigkeit passiert. So haben sie Regeln und Maßnahmen formuliert, die man als „Streitschlichter” setzen kann, um einen Konflikt in der Schule zu lösen. In kurzen Videos zeigen sie anhand von Beispielen, was wir tun können, um ein friedliches Miteinander zu ermöglichen.

Video 1

Video 2

(J. Friedrich)

 

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Eine interaktive Fantasiegeschichte programmieren? Das ist für die jungen IT-Profis der 2b und 2c kein Problem! Mit der Software „Scratch” programmierten sie auf spielerische Weise zuerst ihren Namen, dann ein Fangspiel und zu guter Letzt eine ganze Geschichte.

Scratch 1

Scratch 2

Scratch 3

(J. Friedrich)

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Forschen wie die Großen - das ist es, was wir im MINT Unterricht lernen wollen. Doch dass wissenschaftliches Forschen nicht immer mit Laborkittel und Mikroskop vonstatten geht, wird dabei oftmals vergessen. 

Die Schüler:innen der 3a führten ihre eigene empirische Forschung durch, indem sie ihren Mitschüler:innen Fragen zu deren Handykonsum stellten. Die Ergebnisse dieser Erhebung dokumentierten sie mit Google Tabellen und werteten diese im Anschluss als Diagramme aus. Zum Schluss schnappten sie sich noch Zirkel und Geodreieck, um ihre Auswertung auf Papier zu bringen. Wirklich großartige Arbeit!

(J. Friedrich, M. Winauer)

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Am 09. Dezember besuchte die Klasse 4D das PicArt Museum und die Klasse 4C das Haus der Illusionen in Wien. Auf zwei Stöcken verteilt, fanden die Schülerinnen und Schüler ein interaktives Museum mit originellen perspektivischen Täuschungen und fantasievollen Selfiekulissen vor. 

In Gruppen konnten sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen. 

Leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung und so wurden alle etwas durchnässt. Auf der Flucht vor dem Regen fanden wir im Arkadenhof der Universität Unterschlupf. Zum krönenden Abschluss besuchten wir den Christkindlmarkt am Rathausplatz und konnten so das eine oder andere Weihnachtsgeschenk erstehen. 

(BA, MC, SD, MI)

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Die Schülerinnen der 2b tauchen derzeit im Biologieunterricht in die Welt der Zellen ein. Mit Hilfe des Mikroskops erkunden sie spannende Details, die das bloße Auge nicht sieht. Besonders passend zur Adventzeit erwartet sie jeden Tag eine Überraschung im Klassen-Adventkalender: Objektträger mit vielfältigen Präparaten, die untersucht werden können. Von Bienenbeinen, über menschliche Fettzellen bis hin zu Pollen diverser Blütenpflanzen wird diesen Advent alles ganz genau unter die Lupe genommen.

(J. Friedrich)