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The primary school Schwadorf is in cooperation with the middle school and therefore, English is taught there by one of Schwadorf’s teachers. The eager children started off this subject by learning the alphabet and spelling their name and easy words. Subsequently, each pupil became the teacher and wrote their words on the blackboard, practicing using the language in a playful way. 

(C. Muhr)

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Am 18. Oktober krempelten die Burschen und Mädels der 4D ihre Ärmel hoch und bereiteten drei Stunden lang ein schmackhaftes Buffet für ihre Schulkolleginnen und -kollegen vor. Diese wurden sowohl mit Süßem als auch Pikantem verwöhnt, so gab es Pizza, Palatschinken und belegte Brote zu erstehen. Ihr Einsatz und die Freude an der Sache haben sich ausgezahlt, denn endlich gab es wieder für alle die Möglichkeit in der Schule etwas Schmackhaftes zu kaufen und zusätzlich konnte die 4D ihre Klassenkassa etwas aufstocken. 

(BA)

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Stellt euch vor, ihr seid auf einer spannenden Schulreise in einem Steinzeitmuseum. Plötzlich schließt sich hinter euch eine schwere Felsentür – ihr seid gefangen! Der einzige Weg zurück in die Freiheit? Ihr müsst im Team knifflige Rätsel lösen und euch euren Weg aus der prähistorischen Höhle erarbeiten.

Im Rahmen unseres Escape Rooms "Gefangen im Steinzeitmuseum" tauchten die Schüler:innen der 1. Klassen in die Welt der Altsteinzeit ein. Gemeinsam als Gruppe durchlebten sie aufregende Herausforderungen, die Wissen, Geschick und Teamarbeit erforderten. Sie entschlüsselten alte Steinzeitcodes, fanden versteckte Hinweise in Höhlenmalereien und steckten ihre Köpfe zusammen, um Steinwerkzeuge zu rekonstruieren. Jede Lösung brachte sie der Rettung und somit auch der Freiheit einen Schritt näher!

Dieser besondere Escape Room fördert nicht nur das kreative Denken und das kooperative Arbeiten unter den Rätselnden, sondern macht auch Geschichte auf spielerische Art und Weise lebendig. Nur wer alle Codes knackte, entkam der Höhle und reiste zurück in die Gegenwart, wo eine kleine Überraschung wartete.

(PF, SU, VD)

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Im September machten wir uns auch im Religionsunterricht der 1a aktiv auf den Weg in eine Gemeinschaft, die uns stärken soll. Dabei stießen wir auf allerlei seltsame Gefühle, auf Herausforderungen, Regeln und auf Grenzen. Wir lernten einander zu vertrauen, uns etwas zuzutrauen und stellten fest, dass wir einander auffangen und halten können - und das nicht nur bei diversen Spielaktivitäten. Gleichzeitig wurde uns die Einzigartigkeit jeder einzelnen Person bewusst - für gläubige Menschen ein Geschenk Gottes und die „Goldene Regel” soll uns dabei unterstützen, die Gefühle und Bedürfnisse anderer zu respektieren und zu achten. Unser Ziel ist es, wie auch im Lied „Aufstehn, aufeinander zugehn” besungen, Freundschaften zu schließen und voneinander zu lernen, um uns wichtige Werte zu fördern und das Zusammenleben harmonisch zu gestalten. Daran wollen wir weiterarbeiten!

(SU)

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Diesen Spruch kennt wohl jeder, aber was hat es mit uns zu tun, wir haben sowieso genug davon!? Dieser Meinung sind viele, aber stimmt es auch? 

Die 3B machte sich auf die Suche nach Antworten und recherchierte im Internet. Dabei stießen sie auf immer neue interessante Fragen, wie z.B.:

  • Was ist virtuelles Wasser? 
  • Kann Wasser Farbe haben? 
  • Grün, grau oder blaues Wasser - wo finden wir es?
  • Wie viel Wasser wird verbraucht? 
  • Woher kommt es? 
  • Ist genug davon da?
  • Wie hängt das Grundwasser mit der Bodenversiegelung zusammen?
  • Was hat die Wasserqualität mit dem Treibhauseffekt zu tun?

An unserem Experimentiernachmittag machten wir aus grauem Wasser wieder grünes Wasser und überprüften, wie Schadstoffe oder Verschmutzung im Wasser nachgewiesen werden können.

(PU, SD)

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Alles, woraus wir Kenntnisse über die Vergangenheit gewinnen können, ist Thema der Quellenforschung. Sowohl die Einordnung in die unterschiedlichen Quellengattungen als auch die Beschreibung und Präsentation der „alten” Dinge, die von Zuhause mitgebracht wurden, standen im Mittelpunkt des Geschichtsunterrichts in der 1a und 1d. Und was das für Schätze waren! Eine Zeitung aus dem Jahr 1927, ein Nachkriegskochbuch und andere schriftliche Quellen, eine Petroleumlampe, Werkzeug, eine Auswahl an Medien, Spielkonsolen und Mobiltelefonen, Ziergegenstände, ein Zaumzeug, Bilder, Schlüssel, eine Schreibmaschine, Schmuck- und Kleidungsstücke, Spielzeug und noch viel mehr - wir kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. 

(SU)

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Die Schüler:innen der 1b lernten in wenigen Stunden einen bestimmten Rhythmus singen, mit verschiedenen Instrumenten spielen und/oder tanzen. Für die abschließende Präsentation im Rahmen eines Elternabends wurde auch eine präzise Choreographie einstudiert. Sehr bald wurde erkannt, dass einige Dinge notwendig sind, um dieses hohe Ziel in so kurzer Zeit zu erreichen:

- die Bereitschaft, sich in das Team einzufügen und sich gegenseitig zu unterstützen
- der Mut, Fehler zu machen und Verantwortung zu übernehmen
- eine Methode, die schnelles Lernen ermöglicht (gehirngerechtes Lernen)
- die richtige Einstellung gegenüber eigenen und fremden Fehlern

Nur wenn wir aufeinander hören, wird aus einem lärmenden Durcheinander Musik oder Tanz. Der Spaß am Trommeln und  das gemeinsame Erfolgserlebnis verstärkten die Inhalte des sozialen Lernens, sodass das Projekt eine wertvolle Erfahrung für später darstellt. Die Freude an einer lässigen Selbstdisziplin bleibt in Erinnerung.

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(SK)

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- ein sportliches Lauferlebnis mit vielen schönen gemeinsamen und lustigen Momenten.

Die 2. und 3. Klassen erzielen tolle Ergebnisse und freuen sich, den wunderschönen Herbsttag bei bester Stimmung im Schwechater Stadion zu verbringen. 

1500m zügig laufen, begeistert angefeuert werden und glücklich ans Ziel zu kommen, das ist unser Auftrag.

We are the champions.  

We are a great community.

We do a great job.

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(GR, TI, BC)

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Diese Frage stellten sich die Kinder der 2a. Mit Hilfe der Oberflächenspannung und etwas Geschick ist es gar nicht so schwer, der Klassensieger zu werden. Fast 100 Tropfen Wasser passen auf eine 1€ Münze, was glaubst du schafft eine 2€ Münze???

(GH)

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Die Jugend- und Berufsinformationsmesse am Flughafen Wien bietet jungen Menschen die Möglichkeit, sich über verschiedene Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten zu informieren. Regionale Unternehmen, Bildungseinrichtungen und der Flughafen selbst präsentierten sich unseren Schülerinnen und Schülern der 3. Klassen. Neben knapp 40 Informationsständen gab es auch Workshops, Vorträge und Betriebsführungen am Flughafen, bei denen die Kinder in die Berufswelt eintauchen konnten. Das aktuelle Thema „Nachhaltigkeit“ spielte auf der Messe eine große Rolle und zog sich wie ein roter Faden durch den informationsreichen Vormittag.

(MA)