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„Es gibt keinen Planet B!” 

Diesen Spruch konnte man am 20.09. beim internationalen Klimastreik auf zahlreichen Plakaten lesen. Die Schüler:innen der Klassen 2a und 2b wollten nun ebenfalls einen wichtigen Beitrag leisten und beschlossen, ihr Wissen über die Erderwärmung in Form eines „Klimakaffees” an die Schüler:innen der 1. Klassen weiterzugeben. Insgesamt 20 Stationen errichteten sie im Erdgeschoss der EMS, die mit spannenden Experimenten, unterhaltsamen Videos und spaßigen Quizzes zum gemeinsamen Lernen einluden. Zum Abschluss gab es noch ein klimafreundliches Buffett aus saisonalen und regionalen Produkten - ein perfekter Schultag!

(C. Proy, J. Rosenauer, M. Winauer, J. Friedrich)

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Ein Himmel voller Sterne. Grüne Wiesen mit violetten Herbstzeitlosen. Ein knisterndes Lagerfeuer mit schauerlichen Gruselgeschichten. Die frische Bergluft. Köstlich duftende Schnitzel mit herzhaftem Kartoffelsalat. 

Das sind nur einige der zahlreichen Eindrücke, an die sich die 2b nach ihren „Klimatagen“ in Hainfeld noch lange erinnern wird. So führte uns unsere Reise, nach einem spontanen Abstecher beim La Gacilly Festival in Baden, nach Laaben bei Neulengbach, von wo aus wir auf die „Schöpflhütte” auf 893 m wanderten. Dort tankten wir Energie in der Natur, spielten und lachten gemeinsam und lernten ganz nebenbei mehr über den Wald und die Veränderungen durch den Klimawandel. 

(J. Friedrich, M. Winauer)

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Die Schüler:innen der 3a setzten sich im ersten MINT Modul mit dem Thema „Nutztiere und deren Haltungsformen” auseinander. Nach einem theoretischen Input ging es in die Praxis. Lara H. schreibt dazu: „Wir waren letzte Woche Mittwoch auf einem Ausflug und sind dafür ca. eine Stunde und 30 Minuten zu Fuß nach Rauchenwarth gegangen. Am Bauernhof haben wir dann erfahren, dass der Bauer zwei Berufe gelernt hat: Landwirt und Metzger. Es gab auf dem Bauernhof Kühe und Schweine, insgesamt 300 Tiere. Wir waren nicht lange dort, aber ich fand es trotzdem cool. Die Fragen, die ich hatte, wurden beantwortet.”

Zum Schluss fassten die Schüler:innen die Antworten, die sie in kleinen Interviews mit den Landwirten erfahren hatten, in einem Padlet zusammen: 

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(M. Winauer, J. Friedrich)

 

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Die Umweltaktivistin Wangari Maathai sagte 2016: „Ein einziger Baum kann den Unterschied machen. Pflanzen wir sie in großer Zahl und verwandeln wir die Welt.” 

Doch wie retten Pflanzen unser Klima?

Die Schüler:innen der 2b nahmen bei einem Stationenbetrieb im MINT Unterricht diese „grünen Wunder” genauer unter die Lupe. Sie mikroskopierten ihre Spaltöffnungen, beobachteten die Sauerstoffproduktion einer Wasserpflanze und wiesen mithilfe von Iod die in der Fotosynthese hergestellte Stärke nach. Dank dieser praktischen Erfahrungen ist das komplexe Thema „Fotosynthese” greifbar geworden und das Verständnis für die wichtige Rolle der Pflanzen gewachsen.

(J. Friedrich, M. Winauer)

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Was ist der sogenannte „Treibhauseffekt”? Und welche Auswirkungen hat der anthropogene Klimawandel?
Die Schüler:innen der 2b konnten diese Fragen mithilfe drei einfacher Experimente im MINT Unterricht beantworten und so den Treibhauseffekt dank einer großen Plastikplane am eigenen Leib spüren.

(J. Friedrich, M. Winauer)

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… und mit ihm das Regenwetter.

Aber auch das kann Spaß machen! Mit den richtigen Gummistiefeln kann man perfekt in Lacken hüpfen!

Die Kunstwerke der 2. Klassen zu diesem Thema können sich sehen lassen!

(GH, MI, PA)

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Hunde können lesen? Wohl kaum! Doch Therapiebegleithündin Lola hat seit diesem Schuljahr eine weitere, sehr entspannende Rolle übernommen: Sie unterstützt unsere jungen Leser:innen beim lauten Lesen. Tiefenentspannt lauscht sie den Worten der Schüler:innen der 2. Klasse und lernt dabei auch noch manch Neues dazu!

(J. Friedrich)

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Wer braucht schon ein Handy zum Telefonieren? Nicht die 2c. In Mint erprobten die Kinder Bechertelefone im ganzen Haus - und siehe da, Empfang war überall und das alles zum Nulltarif!

(GH, MA)