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Im September machten wir uns auch im Religionsunterricht der 1a aktiv auf den Weg in eine Gemeinschaft, die uns stärken soll. Dabei stießen wir auf allerlei seltsame Gefühle, auf Herausforderungen, Regeln und auf Grenzen. Wir lernten einander zu vertrauen, uns etwas zuzutrauen und stellten fest, dass wir einander auffangen und halten können - und das nicht nur bei diversen Spielaktivitäten. Gleichzeitig wurde uns die Einzigartigkeit jeder einzelnen Person bewusst - für gläubige Menschen ein Geschenk Gottes und die „Goldene Regel” soll uns dabei unterstützen, die Gefühle und Bedürfnisse anderer zu respektieren und zu achten. Unser Ziel ist es, wie auch im Lied „Aufstehn, aufeinander zugehn” besungen, Freundschaften zu schließen und voneinander zu lernen, um uns wichtige Werte zu fördern und das Zusammenleben harmonisch zu gestalten. Daran wollen wir weiterarbeiten!

(SU)