Die Schülerinnen und Schüler der naturwissenschaftlichen Gruppe der dritten Klassen beschäftigten sich mit Halbleitern und deren Anwendungen. Nach dem Erarbeiten der Materie mithilfe von Periodensystem, passenden Apps auf den Tablets und Anschauungsmaterialien wurde auch ein Werkstück zu diesem Thema gebaut. Durch Verlegung von Drähten, Einbauen von elektrischen Bauteilen wie Widerständen und das Löten entstand ein Dämmerungsschalter, der bei schwächer werdendem Licht ein Lämpchen zum Leuchten bringt.
(B. Puchinger, J. Broidl)
Der Gosauer Helmut Pichler entführte uns diesmal nach Afrika.
Die Reise führte
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von den Viktoriawasserfällen nach Namibia und über Südafrika und Ruanda nach Uganda
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von extremer Dürre bis zu saftigen Regenwäldern und vergletscherten Gipfeln
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von Geisterorten (ehemalige Diamantenminen) mit deutschen Bezeichnungen zu den primitivsten Urvölkern, die ohne Strom und Wohlstand und trotz HIV und Ebola ein zufriedenes Leben führen
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von bewachten und geschützten Tieren (Elefanten, Geparden,...) in Nationalparks zum Haifischtauchen am Kap der Guten Hoffnung
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von wunderschönen Naturaufnahmen zu erschütternden Bilder von verendeten Tieren und leidenden Menschen
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von Hilfsaktionen, wie das Einkaufen von Grundnahrungsmitteln bzw. dem Ankauf eines überlebenswichtigen „Fahrrades“ bis zu Massentaxidiensten.
Im Wahlpflichtfach Deutsch-Kreativ sind die Schülerinnen und Schüler der 4.Klassen laufend gefordert ihre kreative Ader unter Beweis zu stellen. In den letzten Stunden entstanden einzigartige Lautgedichte, ABC-Geschichten mit Anwendung von Photoshop und mystische Bilder von unterschiedlichen Welten.
(A.Stummer, S.Trappl)
LuLu
lulus hund
lulus hund duscht
lulu puh hund puh
lulus hund guckt stur
lulu wurst hund wurst
lulus hund guckt dum
lulus hund pupst
lulu puuh
lulu plumst um von Rezona, Bastian, Luna
Anna
Anna malt
Anna malt acht mal am Tag
Anna malt das Blatt an
Anna lacht Hanna an
Anna malt
Anna malt am Tag
Anna malt an
Anna malt Hanna an von Sarah und Magdalena
Auf dem Tennisplatz
iopipi pipiop iopopop
kokopi kikiiop jopkiki
gligluckgluck
likluglug
pupipum pipipum
iopipi iopipi popopi
gluckgluckgli glockglogli
gluckgluckgli lacklukli
bampumbi pumpipam
platzi platzi pum von Laura und Vanessa
Streigespräch im Supermarkt
Kamala buscheee?
silüktem da litolo
schirick dem libsli
Krökrök tata
dibli sonoooku
brimm brimm soppisop
brötrö litschi litsch
bröck lök dök ök
öfenü pröli lita
sawaner tukela
isaner tlölöt brititi
kristle to lo lu
kröte guv te tö! von Denise und Julia
Beim Pferderennen
Moderator: Patzkamazka tubi tatzka!
Reiter: tubi tatzka ju minata
Pferd: wiah! wiah!
Moderator: tabi!
Zuschauer: tabi! tabi!
Pferd: BadumZzZz BadumZzZz BadumZzZz BadumZzZ BadumZzZz
Moderator: tubi tatzka tshabat digata!
Zuschauer: Ginata Ginata!
Moderator: Juhu! Tubi tatzka dominikata!
Reiter: Japatapaduuuh! Sita nagata
Pferd: wiah! wiah! von Alica und Helena
Die Mädels der 3A gratulierten ihrem Co-Klassenvorstand herzlichst zur Geburt seiner Tochter Iris. Wochenlang wurden im textilen Werkunterricht heimlich ein Lätzchen und ein Badetuch im Kreuzstichmuster bestickt.
Nachdem Hr. Fachlehrer Blaha seiner Tochter immer wieder vom Unterricht in der 3A erzählt hat, hat sich die kleine Iris auf den Weg gemacht, um die Schülerinnen auch einmal persönlich kennenzulernen.
(E.Koller, M. Blaha)
Well, well, well...the thing with sketches is, that you can have an awful lot of fun with kids that are spontaneous and flexible. So we thought, „why not act out something short and witty?“. We decided on a sketch called „On strike“ where parents and their two kids stop doing things for each other e.g. putting out the rubbish, doing the dishes, ...Watch the „striking“ kids here:
(J. Vacha)
Obwohl man Marmelade normalerweise im Herbst einkocht, haben wir es auch jetzt gerne wieder gemacht und neben den bewährten Kreationen neue Geschmackskombinationen ausprobiert. Die fertigen Marmeladen wurden abgefüllt und verpackt. Sie können nun verschenkt oder beim nächsten Frühstück ausprobiert werden.
Ein Testessen mit Striezel und Milch rundete unseren Workshop ab.
(M. Blaha)
... ist der Titel eines Theaterstücks über Alltagsrassismus, das sich die dritten Klassen im Jugendtheater „Dschungel“ angesehen haben. Die Kunst problematische Inhalte gelungen aufzubereiten, machte das Publikum nachdenklich. Der lockere Umgang der Hauptdarstellerin Lila mit ihren Problemen brachte die jungen Zuschauerinnen und Zuschauer aber stellenweise auch zum Schmunzeln.
Weiteren Theaterbesuchen, sei es privat oder mit der Schule, steht also nichts im Wege.
(M. Blaha)
I am James Anderson Ritchie MA and have been working in Schwadorf European School as a native speaker teacher since October 2015. At the moment I accompany and assist colleagues with school curriculum subjects including: European Studies, History, Geography, English, Biology, Music, Sport and Art. Having lived and worked in Vienna, Lower and Upper Austria for 18 years I have gained a vast amount of experience and material which I can always use in a school classroom. Our lessons have a lot of content, communication, speaking, reading, listening, humour and fun. A sense of humour always helps!!!!! I am from Aberdeen, Scotland, live in Baden with my girlfriend Ewa and funny dog Arthur. Currently I work in state schools, hospitals, nursing schools, pensioner clubs and adult education sector.
(J. A. Ritchie)
Am 16. Februar besuchten die Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen die Polytechnische Schule in Himberg, um im Prozess der Berufs- und Bildungsentscheidung bestmöglich unterstützt zu werden.
Die Kinder erlebten einen Tag der offenen Tür der „anderen“ Art, da sie sich einen ganzen Vormittag lang selbst aktiv betätigen konnten. Aus den zehn angebotenen verschiedenen Fachbereichen konnten schon im Vorfeld zwei unterschiedliche Richtungen ausgesucht werden. Durch „Ausprobieren“ verschiedenster typischer Tätigkeiten wurden vor Ort so manche Stärken und Interessen herausgefunden. So bekamen die Jugendlichen einen vertieften Einblick in das gewählte Fachgebiet und die unterschiedlichen Werkstätten dieser berufsvorbereitenden einjährigen Schulform. Die Polytechnische Schule bietet eine optimale Vorbereitung und Betreuung zur Hinführung in das Berufsleben der zukünftigen Lehrlinge. Folgende Fachbereiche werden an der PTS Himberg angeboten: Metall, Holz, Elektro, Mechatronik, Chemieverfahrenstechnik, Handel/Dienstleistung, Tourismus, Gesundheit/Soziales, Bau und Büro/Logistik.
Wir möchten uns für die Einladung und perfekte Betreuung beim Team der PTS Himberg herzlich bedanken, das mit der Gestaltung dieses Tages einen wertvollen Baustein in der Berufsorientierung geschaffen hat.
(S. Mayer)
Als Auftakt für den Berufsorientierungsunterricht der dritten Klassen stattete die Wirtschaftskammer mit der Initiative „Jimmy on Tour“ unseren Schülerinnen und Schülern der 3a und 3b am 12.Februar einen Besuch ab.
Es wurde die Lehrlingsplattform www.frag-jimmy.at vorgestellt, welche eine Auflistung und Beschreibung der vielfältigen Lehrberufe, einen Kurzcheck sowie einen Interessenstest beinhaltet. Die Vortragende kam in Begleitung von Frau Taller (Personalabteilung) und eines Lehrlings der Firma Zeppelin aus Fischamend, die die Fragen der Kinder auch aus der Praxis beantworten konnten.
(S. Mayer)
Falten, kleben, gestalten, hervorheben, ... klingt irgendwie nach Basteln oder? Derzeit sieht so der Geschichteunterricht in den 1.Klassen bei uns aus – eine kreative Abwechslung also! Bereits vor den Weihnachtsferien stürzten wir uns auf das Projekt „Wir schreiben unser erstes Minibuch“ zum Thema „Ägypten“. Gemeinsam vereinbarten wir die Themenbereiche „Pharao, Pyramiden, Das Leben nach dem Tod, Familie, uvm., sammelten Informationen, suchten die wichtigsten Informationen aus Texten heraus. (oftmals leichter gesagt, als getan) Anschließend wurden die „Facts“ von den Kindern selbstständig aufs Papier gebracht. Momentan sind wir fleißig am Arbeiten, Fotos von den fertigen Produkten folgen in Kürze. Hier ein kleiner Auszug aus der Bücherwerkstatt!
(J. Vacha)
Große Freude herrscht unter unseren klavierspielenden Schülerinnen und Schülern über den Neuerwerb der Schule: ein tolles weißes E-Piano. 2/3 der Kosten wurden durch freie Spenden für diverse Auftritte des Schulchors finanziert. Dieses Instrument wird zur Freude unserer Musiklehrer unseren alten, schwer transportierbaren Flügel als Stage – Piano ablösen.
(I. Pober)
Am Faschingsdienstag wurde am Vormittag zuerst in der Klasse und dann in der Aula Fasching gefeiert. Allerdings hatte der Wahnsinn damit noch lange kein Ende gefunden, denn am Nachmittag besuchten wir den alljährlichen Faschingsumzug in Schwadorf. Wir mischten uns in das bunte Treiben und freuten uns über die geschmückten Festwägen und die Süßigkeiten, die es für die Kinder gab.
(S. Springer)
Den letzten Freitag im Semester verbrachten die 1. Klassen in der Ägyptensammlung des Kunsthistorischen Museums. Die Kinder freuten sich ihr theoretisches Wissen, das sie in hohem Maße mitbrachten, in die Praxis umsetzen zu können: Objekte erkennen, den Vorraum einer Pyramide betreten, Architektur bestaunen, Museumsshop besuchen,…Super!
(S. Hager)
Schon am ersten Dienstag nach den Semesterferien, der an und für sich ein ganz normaler Dienst-Tag war, begehrte der ultra-kurze Fasching heuer sein Dienst-Ende zu feiern. Bald sammelten sich an runden Ecken die Na(ä)rr(inn)en, um alleine mit Freund(inn)en in den Klassen Gesellschaftsspiele zu tanzen. Überraschenderweise startete alsdann die von langer Hand geplante Faschingsdienstags-Party in der Aula. Zahlreiche ungewöhnliche Figuren und so manch eigenartige Gestalten shakten stehend zu leiser Musik mit lautem Krach. Dabei wurde die gesunde Jause in Form von Krapfen (Danke an den Elternverein) ordnungsgemäß atemlos verdaut. Noch in der Dunkelheit traten die Na(ä)rr(inn)en bei strahlendem Sonnenschein blitzeschnelle und vergnügt langsam den Heimweg zum Faschingsumzug an.
(G. Stadler)